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6 Antworten

Der Dialog klingt sehr unnatürlich für mich. So redet keiner im echten Leben. Die geschriebenen Worte mögen sich gut anhören in deinen Gedanken, aber wenn du den Text einmal laut vorliest, wirst du verstehen, was ich meine.

Bei der Aufzählung in der ersten direkten Rede, werden zu viele Punkte genannt. Beschränke dich hier lieber auf drei besondere Merkmale. Das kommt besser und ist für deinen Leser leichter zu merken.

Nach der zweiten direkten Rede, kommt ein kurzer Kommentar, was "er" tut. Da es nicht in einem neuen Abschnitt vorkommt, gehört sie zur direkten Rede und an dieser Stelle bin ich besonders verwirrt, weil ich nicht weiß, wer nun spricht und wer die Augen zukneift. Daher empfehle ich dir dringend in Ruhe den Umgang mit Dialogen noch einmal durchzugehen und in verschiedenen Romanen zu vergleichen. Die Regeln zur Anwendung sind recht eindeutig und erleichtern das Lesen enorm.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren.

Inhaltlich ohne Kontext nicht bewertbar. Stilistisch eher nervig, ich mag solche stereotypen Aufzählungen gar nicht. Und "Besitzergriffigkeit" ist kein Wort, das gibt es so nicht.

lg up

Nein, das gefällt mir nicht, denn es handelt sich nicht einmal um Sätze. Eine Geschichte besteht jedoch aus Kapiteln, diese aus Absätzung und diese wiederum aus Sätzen, die sich aneinanderfügen wie Legosteine und nicht wie eine hingekippte Wagenladung Schotter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Talent, Selbststudium, Lektorat

Nein, das passt überhaupt nicht.

In dem ersten Absatz geht es um die Lieben, dann um die Abneigung, dann um Gott.

Chaos!

Wer so denkt ist, ist krank.

Interpretieren ist ja gar nicht so mein Ding. ^^
Der geschriebene Text scheint auf das Geschehnis oder Thema aufmerksam zu machen und man spürt deutlich, was gemeint ist.