gedichte und inhalt?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Interpretation Das Gedicht Frühling, verfasst von Theodor Fontane, handelt vom Einzug des Frühlings in die Natur und ins Herz. Das Gedicht besteht aus 4 Strophen mit jeweils 4 Versen. Außerdem enthält das Gedicht in jeder Strophe einen Kreuzreim. Das lyrische Ich erzählt in der ersten der vier Strophen, dass der Frühling nun endlich gekommen ist. In der zweiten Strophe sagt es, dass alle Bäume nun anfangen zu sprießen und dass auch der alte Apfelbaum nun sprießen muss, obwohl er sich wehrt. In der dritten Strophe erzählt es von dem Herz eines Unbekannten, das sich auch dagegen sträubt bereits im März den Frühling anzuerkennen. In der vierten Strophe fordert das lyrische Ich direkt dazu auf, die Winterruhe zu beenden und ermutigt das Herz auch, indem es wieder den alten Apfelbaum erwähnt, der es auch wagt, sich auf den Frühling einzulassen. Das lyrische Ich benutzt lediglich zwei Metaphern, eine um den Frühlingsbeginn (grüner Knospenschuh) zu benennen und die Zweite Metapher (schüttle ab den schweren Traum) benützt es, um die Illusion, dass noch Winter ist zu benennen. Insgesamt hat das Gedicht eine sehr vorfreudige Stimmung, die durch die Benutzung von Wörtern wie „endlich“, „erwarten und kaum“ und der Aufforderung „wag’s auch du“ hervorgerufen wird. Ich denke das Gedicht soll eine Aufforderung dazu sein, nicht zu lange auf etwas zu warten. Vielleicht sind damit nicht nur Jahreszeiten gemeint, sondern auch so etwas wie z.B. dass man nur einmal lebt und nie zu lange warten sollte. Das Gedicht will vielleicht auch aussagen, dass auf den Frühling bezogen, man auch schon schöne Tage im März genießen sollte und nicht stur denken sollte: „Eigentlich ist es ja noch Winter.“ Mir hat das Gedicht sehr gut gefallen, weil ich mir wirklich sehr viele Gedanken dazu gemacht habe. Außerdem war es, auch durch die Reime, sehr gut lesbar. Ferner mag ich den Frühling sowieso lieber als den Winter und würde dieses Gedicht am Liebsten jedem geben, der jetzt noch in dicker Kleidung rumläuft.

also ich weiß nicht ob ich dir damit jetzt helfe und ich bin mir auch nicht ganz sicher aber ich glabe es ist so:

strophe 1:das e halt schon von der jahreszeit aus frühling ist, aber ja eigentlich noch nicht ganz weil an den bäumen und so sind dann ja erst knospen die nach herranwachsen.

strophe2: das der apfelbaum sich sträubt weil seine apfel dann wenn sie herrangewachsen sind von den menschen gepflückt werden.

strophe3:weiß ich auch nicht

stophe4:im winter hat man winterschlaf und darum das mit den träumen und der apfellbaum trute sich auch aslo lässt seine früchte wachsen und das herz soll sich dann auch trauen..

also ich würde sagen, dass alle strophen ''sprachliche bilder'', also metaphern aufweisen. vorallem sind auch viele personifikationen drinnen.(: