Wie schreib ich ein gutes Gedicht (Naturlyrik)?

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Mach erst diese Fotos bzw. suche sie im Internet, dann verstehst du, dass sich die Natur der Erde niemals vom Menschen "unterkriegen" lässt, dass massenhaft Menschen versuchen die Natur zu zerstören, was aber unmöglich ist. Sie verändert sich nur stets - vielleicht ´mal zum Untergang ihres offenbar größten Feindes, des Menschen.

Hier in Deutschland Beispiele: Entenpaare leben auf dem Balkonvorbau eines Bürohochhauses. Pflanzen wuchern auf Flachdächern, die nie gereinigt werden. Zahlreiche Füchse wohnen in den Vorgärten der Stadtrandvillen (vgl. Brüssel). Wildschweinfamilien stürmen durch Reihenhaussiedlungen (vgl. Berlin). Ratten wandern aus den Abwasserkanälen in die Stadtparks (vgl. Nürnberg). Maulwürfe unterwandern Fußballplätze. Der Holzwurm zerstört ganze forstwirtschaftlich genutzte Wälder... Usw. usw.

Und der Deutsche hat wohl schon mehr domestizierte Hunde und Katzen und Vögel - als Ersatzkinder - als menschliche Kinder.

...und die Sahara wächst und wächst - und die Meere erhalten immer mehr Wasser, der Meeresspiegel steigt und steigt, wodurch z. B. Dänemark und Schleswig-Holstein in bestimmter Zeit wieder Unterwasserlandschaften werden, jedoch mit vielen Ruinen als Lebensraum für Fische u.a.m..