Gedichte?

2 Antworten

Ich bin zwar auch der Meinung, dass es eine ziemlich komische Aufgabe ist oder zumindest eine sehr ungewöhnliche, aber tue der Lehrerin doch einfach den Gefallen.

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wenn man morgens so aufwacht und draußen hängt alles noch voll Nebel und dann ein erster Sonnenstrahl zu sehen ist, dann hat man das Gefühl, dass die ganze Natur um einen herum erwacht, und man denkt, wer jetzt über Flügel verfügt, der müsste losfliegen.

Selinay807 
Fragesteller
 16.12.2020, 19:15

Danke

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Seit wann wird verlangt, ein Gedicht zusammenzufassen? Würde ich mir als Dichter verbieten. Aber wenn es denn sein muss:

"Der Morgen lässt mich jubeln und singen. Ich gehe hinaus und vergesse die trüben Gedanken der Nacht."

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sprachgefühl, Schule und vor allem Lernen von GF!
Selinay807 
Fragesteller
 16.12.2020, 18:58

ich verstehe das irgendwie nicht ?meine lehrerin meinte das ich dieses gedicht mit eigenen worten zusammenfassen soll

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Oubyi, UserMod Light  16.12.2020, 19:07
@Selinay807

Versuche es doch einfach mal. Schreibe für jeden Vers einen Satz, der den Inhalt wiedergibt, mit DEINEN Worten. Ich habe es ja vorgemacht.

Wenn Du das Ergebnis hier einstellst, können wir es auch noch bewerten oder verbessern, wenn Du willst.

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Selinay807 
Fragesteller
 16.12.2020, 19:13
@Oubyi, UserMod Light

Ich habe es versucht könnte das dann vielleicht richtig sein??

Die Romantik spielte in der europäischen Geschichte vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eine große Rolle. Der Begriff ist vom Französischen „Roman“ abgeleitet worden und es bezeichnete die in romantischer Sprache geschriebenen Texte. Im Laufe der Zeit erweiterte man den Begriff in Richtung der empfindsamen und phantasievollen Schriften.

Das Leben in der Zeit der Romantik veränderte sich. Man wollte die Gegenwart hinter sich lassen, weg von der existierenden Realität. Viel hat dies auch mit den Lebensverhältnissen zu tun, die nicht gerade sehr gut waren in dieser Zeit. So flüchtete man in eine Welt der Utopie oder in seine Erinnerungen aus einer guten Zeit.

Bei Eichendorff findet man auch im Marmorbild viele solche Hinweise. „Es rauschen die Wälder, schlagen die Nachtigallen, plätschern die Brunnen und blitzen die Ströme“; viele solche Stellen findet man beim Lesen. Und immer wieder kommt die Ruhe, die Stille vor. Eine Art von Flucht in seine Traumwelt, die er im Marmorbild findet.

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Oubyi, UserMod Light  16.12.2020, 19:20
@Selinay807

NEIN!
Da hast Du wohl einfach etwas aus dem Netz kopiert, was aber mit der Aufgabenstellung Deiner Lehrerin:

dass ich dieses gedicht mit eigenen worten zusammenfassen soll

absolut nichts zu tun hat.

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