Führst du ein gottgefälliges Leben?

Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen

Nein 59%
Ja 24%
Manchmal 17%

29 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das hängt stark davon ab, was die vielen Götter die zur Auswahl stehen so von mir erwarten. Wenn es einen gibt der sagt "glaub nicht an den scheiß und vertraue auf empirisch-wissenschaftliche und rational begründete Erkenntnisse", dann ja.

Natürlich hat er vollkommen klargestellt, was er von uns verlangt. Das zeigt nur, dass Sie das neue Testament noch nicht gelesen haben. Er verlangt, dass wir unseren Blick und unsere Gedanken bei allem was wir tun auf Jesus richten, unsere Beziehung zu ihm pflegen, unser ganzes Vertrauen auf ihn richten und daran glauben, dass er für unsere Sünden gestorben ist und wir dadurch zu Gott kommen können. Das ist der erste Schritt und auch der wichtigste. Der Glaube an ihn ist eine Willensentscheidung, immer mit Jesus zu rechnen, auch wenn man sich auch nicht gerade danach fühlt.

Was daraus folgt ist, dass er uns verändert und die Frucht des Geistes in uns zum Vorschein bringt, er verändert unsere Persönlichkeit und bringt Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung in unser Leben (Galater 5, 16–26). Die Folge ist auch, dass er uns die Augen öffnet und wir plötzlich beginnen die Sünde zu verabscheuen.

Oft wird angenommen, wir können zu Gott erst kommen wenn wir durch Taten (sprich nicht mehr sündigen) gutes Tun und so erst Gott gefallen. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Erst wenn wir Gott vollkommen vertrauen kann er in uns wirken und dann wird sich automatisch auch unser Denken und handeln verändern. Du musst nicht erst perfekt sein, um in Ewigkeit mit ihm leben zu können.

Und ja, die Bösen werden bestraft, denn sie kennen Gott nicht, das heißt auch dass sie in Ewigkeit von ihm getrennt sein werden. Das gilt aber leider auch für dich, solltest du immer noch die gleiche Einstellung gegenüber Gott wie beschrieben haben. Das ist die höchste Strafe, die man bekommen kann als Mensch, dauerhaft getrennt von ihm zu sein. Deine Einstellung tut ihm aber im Herzen weh und er will, dass du dich ihm annäherst, er liebt dich mehr als du es dir je vorstellen kannst. Es gibt nichts das du getan haben könntest, was er dir vorhalten wird, denn wenn du anerkennst, dass Jesus für deine Sünden gestorben ist, dann bist du rein in seinen Augen. Komme offen und ehrlich vor ihn und dein Leben wird sich verändern.

Manchmal

Bin noch zu edgy, aber eigentlich sehl ehrlich. Kann nicht immer und ständig nett sein, kleine Sachen bringen mich schnell zum Verzweifeln, Vergebung geht zwar, dauert aber länger..Da ich alles sehr tief geistig-emotional-intelkektuell verarbeite, führt das manchmal zu Grübeleien. Aber wenn man das AT und NT liest: niemand war perfekt, alle hatten ihre Macken. Außer Jesus. Der Zwang, perfekt sein zu müssen, kann kaputt machen. Doch die Bibel und ihre Figuren sind hochintetessant, da gehe ich weiter mit lesen, Recherche, Reflexion. Das ist genau mein Ding.

Nein

Nein. Generell sind in meiner Altersgruppe wenige Gläubige...Nicht dass ich etwas dagegen hätte, gläubige Freunde zu haben, definitiv nicht, aber in meinem Bekanntenkreis ist es eigentlich keiner. :) Früher bin ich nur einmal im Jahr in die Kirche gegangen; am Weihnachtsvormittag. Das aber auch nur, weil mein eines Elternteil die Kinder aus dem Haus haben wollte, um die Geschenke zu verteilen. ;) In der Kirche waren wir also eigentlich nur, um Zeit rumzubekommen...Habe selbst damit aber mit 11 oder 12 aufgehört, war mir dann doch zu doof. Würde mich jetzt eher als modernen Satanisten bezeichnen. :) Meine Eltern sind aber auch nicht wirklich gläubig. Meine Mutter ist sich nicht sicher, was Sie glauben soll, und möchte sich auf nichts bestimmtes festlegen...

bablbrabl123  03.01.2023, 09:57

Natürlich hat er vollkommen klargestellt, was er von uns verlangt. Das zeigt nur, dass Sie das neue Testament noch nicht gelesen haben. Er verlangt, dass wir unseren Blick und unsere Gedanken bei allem was wir tun auf Jesus richten, unsere Beziehung zu ihm pflegen, unser ganzes Vertrauen auf ihn richten und daran glauben, dass er für unsere Sünden gestorben ist und wir dadurch zu Gott kommen können. Das ist der erste Schritt und auch der wichtigste. Der Glaube an ihn ist eine Willensentscheidung, immer mit Jesus zu rechnen, auch wenn man sich auch nicht gerade danach fühlt.

Was daraus folgt ist, dass er uns verändert und die Frucht des Geistes in uns zum Vorschein bringt, er verändert unsere Persönlichkeit und bringt Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung in unser Leben (Galater 5, 16–26). Die Folge ist auch, dass er uns die Augen öffnet und wir plötzlich beginnen die Sünde zu verabscheuen.

Oft wird angenommen, wir können zu Gott erst kommen wenn wir durch Taten (sprich nicht mehr sündigen) gutes Tun und so erst Gott gefallen. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Erst wenn wir Gott vollkommen vertrauen kann er in uns wirken und dann wird sich automatisch auch unser Denken und handeln verändern. Du musst nicht erst perfekt sein, um in Ewigkeit mit ihm leben zu können.

Und ja, die Bösen werden bestraft, denn sie kennen Gott nicht, das heißt auch dass sie in Ewigkeit von ihm getrennt sein werden. Das gilt aber leider auch für dich, solltest du immer noch die gleiche Einstellung gegenüber Gott wie beschrieben haben. Das ist die höchste Strafe, die man bekommen kann als Mensch, dauerhaft getrennt von ihm zu sein. Deine Einstellung tut ihm aber im Herzen weh und er will, dass du dich ihm annäherst, er liebt dich mehr als du es dir je vorstellen kannst. Es gibt nichts das du getan haben könntest, was er dir vorhalten wird, denn wenn du anerkennst, dass Jesus für deine Sünden gestorben ist, dann bist du rein in seinen Augen. Komme offen und ehrlich vor ihn und dein Leben wird sich verändern.

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Ich versuche es zumindest. Sündlos werde ich bis zu seinem Tod nie sein.

Das Gottgefällige Leben sehe ich vor allem im bestreben, so weit wie möglilch nach dem wichtigsten Gebot von Jesus - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - zu leben.

Jeden Tag lese ich in der Bibel und bete. Wobei ich der Meinung bin, dass ein Gebet mit Kopf und Herz bei Gott besser ankommt, als viele Gebete als Pflicht gesprochen.

Bei der Musik höre ich gerne Lobpreis wie diese:

https://www.youtube.com/watch?v=9HXLVJgP3mY

https://www.youtube.com/watch?v=xtpOOEivPaA

Bin aber auch offen für weltliche Musik.

Immer wieder auch Prediger auf youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=nPJWfZcDARs

https://www.youtube.com/watch?v=bjqlvCCYGLI