Fühlt Ihr Euch geborgen im Fluß des Lebens?
Damit meine ich:
Habt Ihr Vertrauen in das Leben und wie die Dinge für Euch laufen oder fühlt Ihr Euch als Spielball der Umstände.
18 Stimmen
6 Antworten
Frühe war ich das nie. Heute weiß ich das alles was passiert ein Grund hat. Auch wenn es manchmal nicht danach aussieht.
Natur, wir sind es selbst. Wie ihr gebt, wird euch gegeben.
Das Universum kennt uns besser, als wir uns kennen.
Wer allen Situationen, in die er gestellt wird, sein Allerbestes zum Gelingen, wahr, gerecht, dankbar u geduldig gibt, manifestiert damit auch gleiches +⬆️ Placebo für sich selber. Energie echt, wahr aussenden, die wie ein Bumerang, mehrfach, zurück kommt. Der kann man voll vertrauen, denn mit Kardinaltugenden ist man Medium und kann heilen, bekommt Fülle u Wunder. (Das sagt auch die Geschichte Jesus, der dem Leben diente, erleuchteter Christus wurde. Gott, die Energie der Agape Liebe selber wurde. Es ist die erlernte Bewusstheit zum Geber, Gönner geworden, statt Ängste oder Egozentrik.
Wir geben immer nur uns selber.
Es gibt nur Liebe dafür, oder getarnte Angst dagegen.
Natur: Wer falsches erntet, schätzt sich selber falsch ein.
Was man auch tun muss, sich Benutzern, Ausnutzern, 🐖🐖🐕🐕 entziehen. Sonst badet man deren Karma mit aus.
Das Gottprinzip wirkt wie wir selber sind.
Alles Energie. Es gibt nur Energie. Agape ist die höchste Energie. Hermet. Gesetze wirken.
Gib immer dem Jetzt zum edelsten Gelingen u lass dass Universum dir geben, sobald du die Ernte brauchst. Bedeutet: Sorge dich nicht um die Zukunft.
Das Universum kann, es liebt, es gibt, dem, der auch gab. (+ wie auch -). Es liegt an uns selber. Man muss Gott, in seinem Sinn helfen, nicht im Kirchensinn, denn sie ist Ego, materiell, auf Profit aus, was dem Universum - bedeutet.

Im Moment ist das der Fall
Himmlisch schön
Manchmal ja, manchmal nein. Manchmal kann der Fluss des Lebens auch ganz schön reißend sein.
m21
Geborgenheit im Leben spürte ich das letzte mal mit 14 -15 Jahren. Seitdem verläuft mein Leben fast immer negativ. Es ist fast so als hätte ich aufgehört zu leben. Also weit entfernt von jeglichem Gefühl der Geborgenheit.