FSJ oder bufti im Ausland mit Diabetes Typ 1?

2 Antworten

Das Problem ist tatsächlich oft die Versicherung. Ich war selbst mit Autoimmunerkrankung ein Jahr im Ausland und das ging nur, weil die Versicherung einen Fehler gemacht hat. Sprich, sie hat schriftlich zugesichert, dass sie auch die vorhandene Erkrankung übernimmt...was aber eigentlich gar nicht der Fall gewesen wäre. Ansonsten wird man eher abgelehnt, oder die Erkrankung würde ausgeschlossen werden (was es nicht besser macht). Überfragt bin ich, wie das im EU Ausland bei längerer Aufenthaltsdauer wäre. Dort könnte es ja ggf. funktionieren. Wäre halt dann in Bezug auf Englisch vermutlich nur Irland. Ich war selbst in Kanada

Du musst natürlich ein Land wählen in dem Deine Versorgung gewährleistet ist (also ein entwickeltes Land und nicht allzu weit vom Schuß) - jemand den ich kenne war in dieser Zeit über die Organisation (kirchlich) im Ausland privat versichert (Arztbesuche also kein Problem)