Freispielbegleitung im Kindergarten

1 Antwort

emmali, bereite dich mal auf zwei Arten vor:

  1. für spontan entstandenes Freispiel, bei dem Du Impulse gibst, wie sie dir im Moment einfallen, wenn du die Kinder einfühlsam beobachtest. Unterscheide stille Impulse (Augen, Mimik, Gestik) von lauten (Ansagen)

2.für ganz bestimmte Freispielende Kinder, von denen Du vorher (schriftlich !) einen Förderbedarf kennst bzw. feststellst (im Gespräch mit den Erzieherinnen). Such Dir 1-2-Kinder aus, denen Du während des Freispiels dann Impulse setzt, die den Förderbedarf zu befriedigen versuchen

z.B.: vorher festgestellt: Sprachlicher Förd.bedarf :

Freispielimpuls: Du verwickelst das Kind in Zwiegespräche beim Spielen !

z.B. : vorher festgestelltr feinmotorischer Förderbedarf:

Freispielimpuls: Du hast Stäbe bereitgelegt, die Du irgendwie in das Freispiel einbinden willst und dem Kind eine interessante Variation zu seinem Spiel anbietest.. usw.