Wieso lachen die Hyänen so eigenartig und warum fressen sie nur Aas und sogar Knochen?
7 Antworten
Hyänen jagen 65 bis 90 % ihrer Beute selbst- Löwen stehen Hyänen öfter Beute als umgekehrt. Hyänen aber haben so ein starkes Gebiss und so eine starke Magensäure daß die auch noch an Kadavern fressen können die für andere Tiere nichts mehr hergeben. Sie können auch Knochen verdauen. Darum sieht man sie auch an Kadavern die Löwen oder Leoparden verschmähen. Diese Lachen ist eine Art verständigung sie haben auch andere Laut und es spricht einiges davor daß Hyänen klüger als Löwen sind im direkten Kampf aber schwächer wenn sie nicht deutlich in der Überzahl sind.
Tüpfelhyäne – Biologie
Die fressen nicht nur Aas.
Knochen fressen sie, weil sie es können, ist auch Nahrung drin.
Und warum miauen Katzen?
Warum sprechen sie nicht einfach Latein?
Und Hyänen....
Sie sind Allesfresser. Durch das fressen von Aas beugen sie die Ausbreitung von Krankheiten vor.
Ihr "Lachen" vermittelt dem Hörer (Artgenossen) den sozialen Rang des Tieres.
Es sind m. Wissens nur die Tüpfelhyänen die "Lachen". Mit diesem Geräusch "unterhalten" sie sich. Sie zeigen u. a. den Rang, also die Stellung, das Alter u. a. an.
Und sie fressen nicht nur Aas. Da sie keine guten Jäger sind und neben starken Jägern leben, nehmen sie, was ihnen geboten wird. Knochen ist dank des Marks sehr nahrhaft und ihr Gebiss ist extrem kraftvoll, so dass sie auch diese Quelle erschließen können.
Wirklich? In einer Reportage wurde gesagt, sie sind nicht so ausdauernd, im Vergleich körperlich schwächer und nur in extremer Überzahl, durch fortwährende Attacken erfolgreich.
" in extremer Überzahl, durch fortwährende Attacken erfolgreich."
Und das ist nicht doof, sie jagen die Beute immer bis zur nächsten Hyäne, und die übernimmt dann wieder bis zur nächsten, bis die Beute völlig erschöpft ist.
Tüpfelhyänen sind Ausdauerjäger. Sie lauern ihrer Beute also nicht auf wie etwa Löwen und Leoparden, sondern verfolgen sie so lange bis diese erschöpft aufgeben. An diese Jagdtechnik sind sie perfekt angepasst. Ihr Herz ist im Verhältnis zur Körpergröße extrem groß und über ihre lange Schnauze und die großen Ohren können sie ihren Körper effizient kühlen. Dies ermöglicht es ihnen auch, nach einer langen, intensiven Jagd sogleich mit dem Fressen zu beginnen
Tja, da habe entweder ich etwas verwechselt oder die Reportage war nicht "ausgereift". Ich kann mich noch erinnern, dass die gezeigten Hyänen dem Opfer nicht gewachsen waren. Vielleicht eine Ausnahme?!? Aber egal wer und wie - Danke.
Das kannst du durchaus richtig gesehen haben. Längst nicht immer sind Raubtiere ihrer Beute gewachsen. Sonst hätten Pflanzenfresser ja keine Chance zu überleben. Doch die starken tun das. Normal fallen nur die schwachen Raubtieren zum Opfer. Die starken pflanzen sich fort.
ne das hat nichts mit Lachen zu tun, sind einfach Laute zur Kommunikation, sie jagen auch und fressen nicht nur aas.
"Da sie keine guten Jäger sind"
oh, täusch dich da nicht... Hyänen sind hervorragende Jäger