Findet ihr es schlimm an seiner eigenen Religion fast garnicht teilzunehmen?

11 Antworten

Ne alles gut, muss keiner machen. Ich persönlich glaube so dran, zur Kirche etc gehe ich auch nicht. Da ich Niemanden etwas beweisen muss =)

Lg

Ich schreibe dir jetzt als christ, aber du kannst das auf alle Religionen übertragen.

Ich finde es schade, wenn immer weniger Leute mit Religion was anfangen können, aber es ist halt so. und es ist deren entscheidung. Es ist schon ok, ein Kind religös zu erziehen - moderat. Aber wenn es dann älter wird und eigene Ansichten entwickelt, so sollte man das akzeptieren. Mir jedenfalls sind diejenigen lieber (auch wenn getauft) die ehrlich sind uns sagen ne ist nicht mein Ding als jene, die du nie in der Kirche siehst dann aber aus Erstkommunion, Firmung, Hochzeit eine Akt machen als sei Kirche das allerwichtigste im Leben. Oder jene, die Sonntags in die Kirche gehen, sich über jeden der das nicht regelmäßig tut das Maul zerreißen sonst aber wenig Nächstenliebe zeigen.

Es ist wichtig, ein "guter" mensch zu sein, dass geht aber auch ohne Religion.

Ich finde das schade. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Finde ich nicht schlimm. Es ist jedem selbst überlassen, ob er glaubt oder nicht. Vielleicht findest du ja doch noch zu Gott.

Ich selber bin sehr gläubig und kann es auch verstehen, wenn es manche nicht sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Religion (= Traditionen, Rituale und Gesetze, die von Menschen aufgestellt wurden, um sich selbst zu erlösen) ist vielleicht nicht so wichtig...

Wichtig finde ich den Glauben an Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, um stellvertretend für unsere Sünden am Kreuz zu sterben. Wer dies für sich in Anspruch nimmt, an Ihn glaubt und Ihm vertraut, erhält die Vergebung aller Schuld und kann so vor dem heiligen, reinen und gerechten Gott bestehen.

"Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 1,1b-2).

"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).