Findet ihr es peinlich, wenn ein Millionär Flaschensammeln geht?

14 Antworten

Also ich fände es cool, wenn Millionäre, und solche Leute gibt es ja, wenn sie irgendwo zufällig Pfandflaschen sehen, sich nicht zu schade dafür sind, die einzusacken. Nach dem Motto: Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert! Aber Pfandflaschen sammeln "gehen", also wirklich sich aktiv danach auf die Suche zu machen, dass ist wirklich Zeitverschwendung und erscheint mir dann schon eher als psychische Auffälligkeit, wenn man eigentlich vermögend ist und auch andere und bessere Möglichkeiten hätte, Geld zu verdienen.

Wenn er die Flaschen oder das Geld nachher Obdachlosen gibt, ist das eine freundliche Geste.

In der Schweiz gibt's übrigens für Flaschen kein Depot. Ein Millionär, der Flaschen sammeln geht, tut also nur etwas für die Umwelt, aber nichts fürs Portemonnaie.

Es hat sich im Nachhinein herausgestellt, daß einige eigentlich sehr vermögende Leute, selbst Millionäre, zu ihren Lebzeiten in absolut ärmlichsten Verhältnissen gelebt haben und sogar und man glaubt es kaum, sich u.a. bei "Die Tafel" mit Lebensmitteln versorgt haben. Die Erben derartiger Personen, haben sich dann nach Ableben derer natürlich gefreut.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

N millionär würde net zum Millionäre, in dem er Geld verprasst hat.

Wenn die 16jährigwn zu viel Geld haben, und ihr überteuertes Energy kaufen, und das Pfand noch in die Pampa werfen.

Warum soll man net bei gehen und das mitnehmen.

Problem sind illegale Importe

nein, ich finde es peinlich, daß Pensionisten in einem reichen Land Flaschen sammlen müssen..

nämlich peinlich für Regierungen und Politiker

von dem Millionär finde ich es cool, das er auf Recycling achtet