Findet ihr das Mist in USA?
USA
- Pro-Kopf-Todesrate: ~145 Tote durch Schusswaffen pro Million Einwohner.
- Pro-Kopf-Todesrate: ~300 Drogentote pro Million Einwohner.
Deutschland
- Pro-Kopf-Todesrate: ~10 Tote durch Schusswaffen pro Million Einwohner.
- Pro-Kopf-Todesrate: ~23 Drogentote pro Million Einwohner.
8 Antworten
Natürlich ist es Mist.
Deutschland und USA sind in der Lebensqualität vergleichbar. Aber der Unterschied zwischen den Drogentoten pro Millionen Einwohner ist enorm. Drogenprobleme gab es schon immer in der Menschheitsgeschichte. Den Drogenmissbrauch und damit auch die Drogentote wird es immer geben. Aber wenn der Unterschied so hoch ist, bedeutet das da Gewaltig was schief läuft.
Bezüglich der Toten durch Schusswaffen. In den USA kann jeder eine Schusswaffe haben, während in Deutschland nur wenige privat eine Schusswaffe haben. Dementsprechend ist auch ein Unterschied in der Statistik. Das kann man nicht direkt miteinander vergleichen. In Deutschland besitzen nur knapp eine Million Menschen eine Schusswaffe, also ungefähr 1,25 % der Einwohner. Die Waffe werden oft im Verein sicher aufbewahrt. In USA hingegen haben 48% der Haushalte Schusswaffen im Hause. Also wenn man bedankt viele in den USA und in Deutschland Schusswaffen haben, dann sind die 10 Tote durch Schusswaffen pro 1Million Einwohner deutlich mehr.
Geeeeil du hast Schusswaffen geschrieben :)))
Ja klar ist das Mist.
Mist? Ja klar sind die vielen Drogenopfer ein Problem, ebenso die Waffenkriminalität.
Nein. Das Waffenrecht wie in Deutschland nur einer privilegierten Gruppe zu überlassen ist ein Fehler, und logisch nicht begründbar.
Btw Fun Fact:
Wenn man bei Waffenkriminalität in Amerika die von Schwarzen begangenen Taten weglassen würde, gäbe es in Amerika weniger Waffendelikte als in Finnland.
Stimmt nur teilweise, in vielen Fällen werden nach dem Verständnis der Bevölkerung ethnisch schwarze als weiß gelistet.
Ja Kollege das sind aber nicht ausschließlich Morde, welche auf Schusswaffengewalt zurückzuführen sind, sondern alle Morde. Zudem sollte man in dem Zusammenhang mal erwähnen, dass Schwarze in Amerika gerade Mal 13.5% der Bevölkerung ausmachen und bei Gewaltdelikten, insbesondere Morden, somit überproportional repräsentiert sind.
Ohne sie waere USA aber immer noch nicht wie Finnland!
Auch wahr. Aber Daten kannst du dir auch selber zusammensuchen, ich hab das mal für dich übernommen weil es mich selbst interessiert hat.
USA: 2020 verzeichnete das FBI etwa 10,3 Schusswaffenverbrechen pro 100.000 Einwohner. Davon 55% von Afroamerikanern, ergo 4,6 Schusswaffendelikte von Nicht-Afroamerikanern.
Finnland: Ca. 1,5 Schusswaffendelikte pro 100.000 EW
Die Schwarzen ermorden einander im Rahmen von Drogenkrieg.
Das finde ich positiv. die meisten Opfer waren schon kriminell.
Du machst deinen Namen auf gutefrage alle Ehre. Dennoch frage ich mich, wo denn die intellektuelle Auseinandersetzung mit der Situation bleibt.
Absolut richtig, das sehe ich genau so! Mein Kommentar den ich etwas früher abgegeben habe bezieht sich lediglich auf die Opfer von Drogenmissbrauch sowie Schusswaffengewalt.
Zum Glück ist bei uns in Österreich das Waffengesetz nicht so restriktiv wie in Deutschland. Macht echt Spaß, ist aber leider ein nicht ganz günstiges Hobby.
Im Jahr 2023 waren 8.842 Mörder in den Vereinigten Staaten weiß, während 6.405 schwarz waren. Weitere 461 Mörder gehörten einer anderen Rasse an, darunter Indianer oder Ureinwohner Alaskas, Asiaten und Ureinwohner Hawaiis oder anderer pazifischer Inseln.
https://www.statista.com/statistics/1466623/murder-offenders-in-the-us-by-race/