Familienberatung abbrechen?

3 Antworten

Ich würde es nicht abbrechen. Deinem kleinen Sohn zu liebe. Wenn du die Beratung abbrichst, könnten sie es dir später vor Gericht vorwerfen.

Keine Sorge wegen der Ausbildung, ich bin selber in einer Ausbildung zur Bürokauffrau und wir haben auch umschulende alleinerziehende Muttis, die das super packen! Sprich mit deinem Dozenten und er wird dich verstehen. Falls du zu der Zeit aber arbeiten sein solltest (weil manche Umschulungen z. T. auch in Betrieben stattfinden), würde ich nochmal mit der Pädagogin sprechen, es muss doch gerade heutzutage auch möglich sein, spätere Termine vereinbaren zu können...

Nine132 
Fragesteller
 20.07.2014, 15:27

mein problem ist ja auch das finanzielle, denn bei 920 euro alg2 + kindergeld und 180 euro UVG ( nur noch bis November wird das gezahlt) wirds schwierig die kosten für die fahrt zur beratungsstelle zu stemmen. Ich habe 500 -, miete zusätzlich nebenkosten inkl. auto etc.: 200 euro, Abzahlungen arge: 150 euro verteilt, 150 euro spritkosten inkl. parkgebühren und da ist noch nicht mal essen und getränke dabei, deshalb weiß ich nicht was ich machen soll???

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Nine132 
Fragesteller
 20.07.2014, 15:32
@Nine132

ich weiß ja nicht ob ich mit konsequenzen rechnen muss, wenn ich das geld für die fahrt zur beratung nicht zur verfügung habe und eh schon sehen muss, wie ich dann über den Monat komme..... ich kann ja schließlich meinen Sohn nicht verhungern lassen und irgendwelche anderen Einnahmen habe ich ja nicht..

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Hallo Nine, das ist dem Kind wirklich nicht mehr zuzumuten. Wie ist die gemeinsame Beratung denn verlaufen? Wenn Du Anzeige erstattet hast und der Vater auf seine Umgangskontakte beharrt, würde ich die Einholung eines Gutachtens empfehlen. Das kann Deine Anwältin beantragen. Gleichzeitig kann sie bis dahin die Aussetzung der Umgangskontakte beantragen mit Verweis auf die Ohrfeige des Vaters. Außergerichtlich scheint da ja nichts mehr zu gehen. Ein Gutachten kann die Beziehung zwischen Vater und Kind klären und auch den Willen des Kindes herausfinden. Das würde auch Dir Sicherheit geben. Wenn Du weitere Fragen hast, kannst Du Dich gerne an mich wenden. Ach so, auch wenn der Richter schon mal so autoritär entschieden hat, musst Du keine Angst haben. Die meisten Familienrichter sind wirklich richtig gut.

Nine132 
Fragesteller
 07.06.2015, 22:31

Das wäre eine Möglichkeit. Das Problem sehe ich eher bei dem Richter. Die vorherige Familienrichterin ist in Rente gegangen und da kein Nachfolger da ist, sitzt seit fast 2 Jahren ein Strafrichter, der alle Verhandlungen führt. Ich hatte letztes Jahr schon eine Verhandlung wegen Umgangsausschluss und da meinte der Strafrichter, ich zitiere wortwörtlich: "ein Kind in dem alter (tim war da 6 jahre) hat nichts zu sagen, noch zu entscheiden. Der reguläre Umgang findet ab sofort wieder statt". Ich selbst durfte mir ne predigt anhören, das ich mein Kind dazu zu bewegen habe, das es mit zum Vater geht. Meine Anwältin hat jetzt bedenken, daß wir bei dem Strafrichter das gleiche erleben wie letztes jahr und Tim wieder zum Umgang gezwungen wird. Er war letztes jahr knallhart, ohne Worte. Sein ganzes auftreten und seine Aussagen Sind unvergesslich und ich habe echt Angst, Das Tim gegen seinen Willen wieder zum Vater muss. Tim möchte nach wie vor nicht zum Vater, noch Kontakt zu ihm. Jetzt seitdem er nicht mehr beim Vater war, sagt er immer, wie froh er ist bei mir und meinen Partner zu sein und allein durch die jetzige Teilnahme am fussball, ist er richtig aufgeblüht und spricht auch nicht mehr vom Vater.

Zum Thema Familienberatung: anfangs lief es gut, wären ja insgesamt 1,5 Jahre. Der Vater versprach immer sich zu ändern, die Pädagogin glaubte alles, aber ohne Änderung, zumal sie von meiner Vorgeschichte mit dem Vater in Sachen Gewalt wusste. Als ich nach dem Vorfall mit der Ohrfeige sie anrief, kam folgendes von ihr: "die beste Lösung wäre es, wenn wir einen Termin mit dem Vater vereinbaren, der Vater sich entschuldigt und die regulären Umgänge wieder stattfinden. Es ist nicht zu verharmlosen, doch die Beziehung zum Vater soll erhalten bleiben. An ihrer Stelle hätte ich keine Anzeige gemacht. Das war ein Fehler ihrerseits, da sie die Situation dadurch verschlimmern". 3 Wochen später (ende April )hatte ich nochmal ein Einzelgespräch mit ihr und ich zitiere ihre Antwort :"ich kenne einige Familien, wo das tagtäglich passiert und das nicht nur einmal, also nicht nur ohrfeigen, das jugendamt davon weiß und trotzdem nichts unternimmt". Ich bin echt sprachlos darüber . Daraufhin habe ich mir jemand Entstehenden zur Seite geholt, die auch in der Familienhilfe tätig war. Ich habe ihr sämtliche emails vom Vater und der familienpädagogin gezeigt. Sie sagte sofort, ohne den Vater etc zu kennen, das sie meine Aussagen unter die des Vaters stellt und sie es nicht verstehen kann, das derartige Aussagen von einer familienpädagogin kommen. Aus diesem Grund habe ich der Familienberatung eine email zukommen lassen, um eine andere Beraterin gebeten, da ich kein Vertrauen mehr habe und ich keine Hilfe bei ihr zum wohle des Kindes erhalte und mich nicht verstanden fühle. Eine Woche später kam ein Anruf von ihr mit folgenden Inhalt: ich habe in der Teambesprechung ihr Anliegen vorgetragen. Da ich den Bericht bzgl. der Umgangsgestaltung im Februar dieses Jahres ans Gericht und Jugendamt ging, ist die Beratung beendet, da das Ziel erreicht wurde. Um eine erneute Beratung durchzuführen, muss ein neuer Antrag auf Familienberatung gestellt werden.Ich wünsche ihnen viel Erfolg".

Darauf habe ich mich ans jugendamt gewandt, die mir so nicht helfen können, da im Beschluss stand, das die Probleme und Umgänge in der Familienberatung geklärt werden sollen. Mir wurde aufgrund der Äußerungen des Vaters, die androhende Wahrnehmung der Umgänge und der nichtzustimmung zur Kinderpsychologin geraten, alles gerichtlich zu klären und ein vermerk meines Anrufs in der Akte gemacht wird. Somit können Sie gleich da ansetzen, wenn etwas vom Gericht kommt. Der Vater tut jedenfalls so, als ob ob nichts passiert wäre und er nichts gemacht hätte. Jedenfalls entnimmt man das seinen emails, denn er möchte sogar gründe für die Kinderpsychologin, die ich ihm nennen soll und fragt zudem noch, ob Tim das aushalten und durchstehen würde. Er merkt echt gar nichts mehr und versteht nicht, was er Tim nicht nur mit seinem Verhalten und der Ohrfeige antut, geschweige von den seelischen Auswirkungen bei Tim.

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Nine132 
Fragesteller
 08.06.2015, 08:26

Die Familienberatung ging 1,5 Jahre. Anfangs lief es auch gut, bis ich merkte, das die Sozialpädagogin dem Vater alles glaubte, was er ihr erzählte. Er versprach immer alles, was sie vorschlug, doch leider ohne Veränderung. Als ich ihr nach dem Vorfall mit der Ohrfeige erzählte, meinte sie: "es ist nicht zu verharmlosen, aber die beste Lösung wäre es, wenn wir einen Termin mit dem Vater vereinbaren, der Vater sich entschuldigt und die regulären Umgänge wieder stattfinden. Die Anzeige gegen den Vater wäre ein Fehler, da dies die Situation verschlimmern würde. Schließlich soll ja die Bindung zwischen Vater und Sohn nicht unterbunden werden sollte, sondern erhalten bleiben soll. 3 Wochen später, also ende April hatte ich mit ihr ein Einzelgespräch. Da erzählte sie mir das gleiche wie zuvor, nur noch mit dem Zusatz :" wissen sie, wieviele Familien ich kenne, wo das tagtäglich passiert und das nicht nur einmal und schlimmer, das jugendamt davon weiß und trotzdem nichts unternimmt ". Das hatte mir echt nen Stich versetzt. Sie weiß auch, daß ich selber Gewalt vom Vater erleben musste und immer Angst hatte, das Tim dasselbe widerfährt. Sie sprach dies vorm Vater an und dieser sagte, das er Tim nie schlagen würde. Sie äußerte noch, das wenn man nach meiner Erfahrung mit dem Vater gehen würde, man keinen Vater mehr sein Kind mitgeben dürfte. Thema war somit für die Sozialpädagogin abgehakt. Daraufhin habe ich mir eine aussenstehende Person hinzugezogen, die auch in der Familienhilfe tätig war. Sie sagte sofort anhand der vorgelegten emails vom Vater und der sozialpädagogin, ohne beide zu kennen, das die Sozialpädagogin meine Aussagen unter seine stellt und sie es überhaupt nicht verstehen kann, das man derartige Aussagen macht. Jedenfalls habe ich ihr eine email zukommen lassen und angefragt, ob ich eine andere Beraterin haben kann, da ich mich nicht von ihr verstanden fühle, kein Vertrauen mehr habe und keine Hilfe von ihr zum wohle des Kindes erhalte. Eine Woche später erhielt ich von ihr einen Anruf, wo sie mir mitteilte, das die Beratung beendet ist, da im Februar der Bericht bzgl der Umgangsregelung, an Gericht und Jugendamt ging, da das Ziel erreicht wurde. Um eine erneute Beratung zu beginnen mit einem neuen Beraterin, müsste ich einen Antrag auf Familienberatung stellen. Sie wünscht mir und Tim alles gute. Ihre Äußerungen brachte ich ebenfalls mit in die Email mit rein, jedoch stritt sie es ab und begründete es damit, daß ich es falsch verstanden hätte, da die Vater -Kind -Beziehung nicht zerstört werden soll. Ich denke mir aber sowas nicht aus und habe mir alles, was sie äußerte sofort aufgeschrieben, weil es mir einen Schlag ins Gesicht versetzt hatte. Sie äußerte auch, daß der Vater sehr authentisch Rüben kommt. Der erzählt ihr das blaue vom Himmel und was ich erzähle, wird unternimmt Tisch gekehrt. Anschließend habe ich versucht beim Jugendamt Hilfe zu bekommen. Fa aber per Gerichtsbeschluss festgelegt wurde, dass bei der Familienberatung Probleme und die Umgangsregelung besprochen werden sollen, das sie nicht parallel dazu arbeiten können. Mir wurde geraten, alles gerichtlich durchzusetzen, da der Vater auf dem Umgang behaart und auch keine Zustimmung zur Kinderpsychologin gibt. Der Vater möchte sogar gründe für die Therapie bei der Kinderpsychologin und ob Tim das durchstehen und aushalten würde. Er kehrt die Sache mit der Ohrfeige unter den Tisch und tut so, als ob nichts vorgefallen wäre, ohne die Auswirkungen auf die Psyche von Tim infolge dessen.

Zum Thema Gericht sieht es so aus, das die alte Familienrichterin in Rente ging und da kein Nachfolger da war, jetzt ein Strafrichter alle Verhandlungen am Gericht führt. So lief auch die Verhandlung letztes jahr wg einen Umgangsausschluss, da tim nicht mit der Art des Vaters zurecht kommt. Die Worte des Strafrichters werde ich nie vergessen. Ich zitiere: "ein Kind in dem alter (da war tim 6 jahre ) hat nichts zu sagen, noch zu entscheiden und die regulären Umgänge finden ab sofort wieder statt". Unglaublich diese Aussage und ich sollte tim mit allen Mitteln dazu bewegen mit zum Vater zu gehen und falls das nicht klappt, muss eine Härtefallentscheidung her und da kann das keiner von uns als Eltern sich sicher sein soll, das er Tim zugesprochen bekommt. Ohne Worte und nicht dem wohle des Kindes entsprechend, finde ich. Nicht nur ich, sondern auch meine Anwältin sind der Meinung, dass das gleiche in der jetzigen Angelegenheit genau so ablaufen wird wie letztes jahr und Tim dann wieder zum Vater muss, gerade weil er so knallhart ist. Was mache ich dann, wenn kein anderer Richter am Gericht ist und es so ausgehen sollte ? Ich weiß ja nicht, ob man da wg Befangenheit was machen könnte. Ich habe echt Angst vor dieser Entscheidung.

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Hallo Nine, ich kann auch nur raten: auf keinen Fall abbrechen. Ihr seid ja schon vor dem Familiengericht und da hinterlässt ein Abbruch immer einen schlechten Eindruck. Verdient denn der Vater besser als Du? Dann würde ich versuchen, ob die Modalitäten geändert werden können. Du sagst, dass Dir sehr viel an der Beratung liegt, Du aber diese Fahrten nicht wirklich finanzieren kannst. Vielleicht könntet Ihr in eine Beratungsstelle wechseln, die näher bei Dir liegt, so dass der Vater den Weg auf sich nehmen muss. Wenn die Beratung nur einmal im Monat ist, ist es sicher möglich, die Ausbildungsstelle nach Absprache früher zu verlassen und der Weg wäre ja dann nicht mehr weit. Auch, wenn die Beratung Dir sinnlos erscheint, es gibt einfach keinen anderen Weg als das gemeinsame Gespräch. Auch Dein Sohn wird es sicher positiv finden, wenn er hört, dass Mama und Papa sich regelmäßig treffen. Ich wünsche Euch viel Erfolg.

Nine132 
Fragesteller
 22.07.2014, 06:19

also der Vater ist Selbständig als Autohändler, aber dreht es so, das er durch Verschweigen von Einnahmen etc. beim Steuerberater, auf plus minus null kommt und deshalb keinen Unterhalt zahlen muss. Bin ja schon am Beweise sammeln. Somit erhält er die komplette Leistungen an ALG2, deshalb wurde auch die Beratungsstelle in der Mitte festgelegt...hab ja schon versucht meine finanzielle Lage dem Vater zu erklären,doch es interessiert ihn nicht, weil er sagt, dass ich ja schon Kindergeld und Unterhaltsvorschuss bekomme, was er nicht bekommt .... Ihn interessieren nur seine eigenen Probleme und laut seiner Aussage, werde ich nie von ihm Unterhalt für unser Kind bekommen....selbst was jetzt die ganze Schuleinführung betrifft, hat er keinen einzigen Cent dazu gegeben, was mich schon in die Miesen gebracht hat, weil der Schulranzen schon knapp 200 euro gekostet hat, geschwiege den Rest, den Schulanfänger brauchen...unmöglich

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isomerisation  22.07.2014, 10:39
@Nine132

Das ist wirklich eine blöde Situation. Ich kann mich erinnern, dass bei einem meiner Fälle den Eltern die Tochter weggenommen und in eine Einrichtung verbracht wurde, die 200 km entfernt lag. Da die Eltern beide arbeitslos waren, hat das Jugendamt die Kosten der Eltern für die Fahrten zu dieser Einrichtung (Umgangskontakte) übernommen. Vielleicht könntest Du eine solche Unterstützung auch bekommen? Leg doch der Beratungsstelle Deine Einkünfte und Ausgaben mal genau vor und mache deutlich, dass Du die Fahrten nicht finanzieren kannst und eine andere Lösung gefunden werden muss. Aber betone immer, wie wichtig Dir die Beratung ist. Keinesfalls darf der Eindruck entstehen, Du seiest nicht beratungswillig, da wird Dir vor Gericht ganz schnell ein Strick draus gedreht. Vielleicht wird es dem Vater ja sowieso bald zu blöd und er bricht die Beratung ab?

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Nine132 
Fragesteller
 29.05.2015, 20:19
@isomerisation

Hallo,

ich bräuchte bitte nochmal Ihren Rat. ich hatte Ihnen ja schon mal meine Situation geschildert.

Nun ist es so, dass die Familienberatung im Februar beendet wurde, auch der Bericht an das Jugendamt und Gericht ging. Die gerichtlich festgelegte Familienberatung wurde vollzogen, da die Umgänge dort geregelt wurden.

Leider gab es während der Osterferien einen weniger schönen Vorfall, bei dem der Vater unseren Sohn ins Gesicht schlug und er über 1 Woche lang sehr starke Kopfschmerzen hatte. Unser Sohn Tim möchte nicht mehr zum Vater, auch aus Angst und verweigert jeglichen Kontakt. Außergerichtlich wurde der Vater angeschrieben, um der Aussetzung des Umgangs zuzustimmen und auch einer Kinderpsycholgin. Keinerlei Reaktionen kamen auf die Schreiben von meiner Anwältin. Jetzt droht er damit seine Umgangsrechte wahrzunehmen u. tut so, als ob nichts vorgefallen wäre. Anzeige habe ich ebenfalls erstattet, wo er sogar darum bettelte, das ich diese zurücknehmen soll.

Wir hatten ja letztes Jahr schon eine Umgangsaussetzung, weil der Vater so jähzornig, cholerisch und aggressiv war und der Richter da äußerte, das ein Kind in dem Alter nichts zu sagen, noch zu entscheiden hätte und Tim wieder zum Umgang muss.

Wie sieht es aus, wenn es jetzt doch vors Gericht gehen sollte und wieder dieser Strafrichter die Familiensache leitet? Kann Tim gewungen werden, trotz der Ohrfeige ,wieder zum Vater zu müssen, obwohl er gewalttätig ist, was er auch an mir in der Beziehung ausgelassen hat?

Ich möchte meinem Sohn helfen, weil ich seine Angst sehr gut nachvollziehen kann. Selbst die Beraterin von der Familienhilfe sagte zu mir, das der Vater überfordert sei und bei ihm hilfe nötig ist. Doch was nützt es, wenn er nichts ändert und alles so weiter geht wie vorher. Selbst die Ohrfeige spült er runter...Ich bin echt fassungslos über sein Verhalten. Tim sagt auch, das er immer laut schreit, er sehr viel schimpft. Was kann ichn man in so einem Fall noch tun? Ich möchte meinem Kind, gerade nach den harten Worten des Strafrichters im letztem Jahr, nicht nochmal in den Rücken fallen.

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