Fahrschule und nebenbei Schule?!
Hallo Zusammen.
Ich bin gerade dabei mein Abitur zu machen. Freunde von mir gehen bereits seit längerem zur Fahrschule. Ich höre aber immer wieder, wie stressig es doch ist. Man muss bis ca 16 Uhr in der Schule bleiben, nebenbei für Klausuren bzw die Leistungsfächer lernen und dann auch noch in die Fahrschule gehen. Dieser Gedanke schreckt mich ehrlich gesagt etwas ab. Ich denke darüber nach, meinen Führerschein nach dem Abi zu machen. Ich würde mir dann einen Nebenjob suchen, natürlich nur, bis ich studieren gehe. Nun frage ich mich aber, ob das wiederum nicht auch stressig ist, wenn man arbeiten muss und dann auch noch in die Fahrschule muss.. ich meine, das hängt natürlich sehr von den Arbeitszeiten ab, aber es würde mich trotzdem mal interessieren, ob jemand bereits Erfahrungen bezüglich dem hat.
5 Antworten
Ja, ist stressig. aber man braucht nur 12 Theoriestunden, wenn man sich ranhält, sind das ein paar Wochen Stress und fertig.
also ich habe mit 16 1/2 den führerschein angefangen und ging auch noch zur schule (11. Klasse gymnasium)..
bei mir hat das eig ganz gut hingehaun.. die theoriestunden sind immer abends und fahrstunden hatte ich insgesamt 21..
tipp: wenn dir das zu stressig ist, dann machs doch in den sommerferien.. da haste 6 wochen zeit..
ich hab meinen führerschein bewusst vorm abi gemacht, das wird mit dem B17 ja bewusst ermöglicht! fahrschule ist nicht so der mega stress, direkt während deem abi würd ichs nicht zwingend machen, aber du musst nicht jeden tag fahrstunden nehmen, sondern kannst es dir viel freier einteilen! jetzt anfangen, ne kleine pause machen und wieder weiter machen kostet auch nicht mehr, als später anfangen! du darfst dir bis zu nem jahr zeitlassen dafür theoretisch! und so schwer ist die fahrschule nicht, dass man sonst keine freizeit mehr hätte, meist sind theoriestunden sowieso nur einmal in der woche!
huhu,
bist du denn jetzt zwingend schon auf den führerschein angewiesen? wenn nicht, würde ich den auch nach dem abby machen, ich hab den zwar auch danach gemacht, aber jetzt währnd des ausbildung. bin grad in der akademie ( 8-16 uhr ) gewesen, bin dann um 17 uhr:30 pünktlich zur fahrschule gekommen und bin erst mal 2 stunden gefahren..dann heim und essen, lernen und berichtsheft schreiben, war / ist sehr stressig, bin froh dass ich den bald rum habe.
denke mal kommt drauf an, aber denke während dem abi her ists stressiger, da haste ja alles mögliche im kopf..und dann theorie noch lernen, weis nicht ob du da noch nerven für hast dann.
Ich war froh das ich gewartet habe bis ich einen Job hatte. Bei mir haben viele während der Lehre den Führerschein angefangen. Von 8 haben gerade mal 2 den auch zu Ende gemacht. Ich hätte mich in der Lehre nicht auch noch darauf konzentrieren wollen. Neben den Job den Führerschein zu machen war für mich kein Problem da mein Fahrlehrer zeitlich recht flexibel war. Die Theoriestunden waren bei mir immer montags 19 Uhr und das hab ich auch gut hingekriegt. Allerdings musste ich auch nie länger als 18 Uhr arbeiten oder hatte montags ganz frei.
hab ich auch so gemacht,- hab nächste woche theorieprüfung, mir fehlen noch 2 fahrstunden werde aber mehr machen, weil ich jetzt 3 monate bzw fast 4 nicht mehr fahren konnte, sonst hats bei mir zeitlich bisher auch 5 Monate in Anspruch genommen.
Ich muss noch dazu sagen das ich insgesamt 5 Monate gebraucht habe bis ich fertig war. Was daran lag das ich erst die komplette Theorie gemacht habe bevor ich anfing zu fahren. Da hab ich mich einfach besser auf den Straßenverkehr vorbereitet gefühlt.