Ernährungsumstellung?

2 Antworten

Ich habe meine vor 11 Jahren umgestellt und bin bis jetzt dabei geblieben. War für mich auch überhaupt kein Problem. Habe sie dann noch mal 2019 etwas umgestellt und 2021 noch mal. Und auch das war absolut kein Problem.

Es kommt immer wieder was Neues und ich muss mich jedes Mal anpassen seit ich Hashimoto thyreoditis (ca. 20 Jahre) habe.

Mittlerweile vertrag ich keine Laktose mehr und muss aufpassen oder Tabletten dabei haben und auch Gluten bereitet mir Probleme, allerdings erst in größeren Mengen. Ich schätze mal, es liegt an meiner chronischen Erkrankung, dem Hashimoto thyreoditis und der damit ständigen Entzündung meines Körpers.

Auch muss ich auf Histamin aufpassen (u.a. wegen Hashimoto, aber auch wegen PCOS) und ich darf Hülsenfrüchte nur in geringen Mengen verzehren (wegen Hashimoto und erhöhter Blutfettwerte deswegen - und ich vertrag sie auch nicht).

Ach ja, Fett vertrag ich ebenfalls nicht, schon seit der Kindheit.

Allgemein bin ich darauf angewiesen, die Kalorienaufnahme wieder zu reduzieren. Aktuell von 1300kcal täglich auf 1200kcal, danach schrittweise runter auf 800kcal um abnehmen zu können. Mein stetig wachsendes Gewicht (aktuell 170kg) ist für mich nicht mehr tragbar.

Ich muss nur eine dauerhafte Lösung finden, meinen Nährstoffbedarf halbwegs zu decken, das ist bei der geringen Kalorienaufnahme nicht möglich. Hilfe von medizinischer Seite ist auch nicht so recht vorhanden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Chronische Erkrankung, wodurch ich auf Ernährung achten muss