Ergonomischer Arbeitsplatz im Homeoffice - wer zahlt?
Ich arbeite schon das zweite Jahr im Homeoffice und habe starke Rückenschmerzen, weil meine Homeoffice-Ausstattung, die ich mir selbst gekauft habe, nicht die beste ist. Nun möchte ich diese Probleme loswerden, indem ich den Arbeitsplatz "update". Allerdings ist dies sehr teuer. Ein höhenverstellbarer Tisch und ein ordentlicher Bürostuhl kosten gemeinsam ca. 2.000 Euro.
Ich habe mich erkundigt, ob es möglich ist, dass ich einen Zuschuss für einen höhenverstellbaren Arbeitstisch und ergonomischen Bürostuhl kriege. Die Krankenversicherung und die Deutsche Rentenversicherung (DRV) übernehmen die Kosten nicht. Bei der DRV hat man mir gesagt, dass der Arbeitgeber hierfür gesetzlich verpflichtet ist. Mein Arbeitgeber lehnt dies allerdings ab.
Hättet ihr Ideen was ich machen könnte?
VG
Alex
2 Antworten
Privat kaufen, von der Steuer absetzen.
So läuft mein Homeoffice auch.
Allerdings 2000 Euro für Tisch und Stuhl? Bin da bei ca 1300 Euro mit elektrisch höhenverstellbarem Tisch.
Ja ich auch nicht ^^ ich wollte alle Möglichkeiten mal checken. Ansonsten kann man ja dies bei den Gehaltsverhandlungen erwähnen und, wie du gesagt hast, von der Steuer absetzen.
Vielen Dank und viel Grüße
Alex
ok.... dann fürchte ich, dass du in den sauren Apfel beißen musst.
Hab auch bei meinen Kollegen noch nichts mitbekommen, dass die irgendwo bezuschusst werden.
2.000 Euro? Das geht auch deutlich günstiger. Außerdem musst du ja nicht beides zeitgleich kaufen.
Woher weißt du ob ich nicht beides gleichzeitig kaufen muss? Bist du ein Arzt ?
Der Stuhl ist teuer wenn man einen ordentlichen kauft. Ich brauche aus gesundheitlichen Gründen einen der um die 1k kostet.