Erektion beim duschen mit älterer Schwester. Was soll ich jetzt tun?
Ich (m/18) wollte gerade duschen gehen, doch dann bemerkte ich, dass meine ältere Schwester (25) unter der Dusche war. Sie bemerkte mich natürlich und sagte, dass wir ja zusammen duschen können (haben wir früher auch gemacht). Dies tat ich auch. Jedoch bekam ich dann ne Latte und schaute nur auf ihre intimen stellen. Sie grinste und fragte, ob wir uns gegenseitig einseifen wollen. Was soll ich tun, falls es nochmal vorkommt ? Es ist mir so peinlich.
13 Antworten
Vileicht wollte sie damit auch das Verhalten von einem Jungen/Mann sehen.
Hallo Ruhrpottrider22,
auch ich bin der Meinung, dass der Moment Dir nicht peinlich sein braucht. Es ist ja - allgemein gesprochen - so, wenn eine Person einen Mann sehr stark im Innern berührt, entwickeln sich Gefühle, in deren Folge sich der Stab streckt.
Mit dem Moment schenkt die Person dem Mann quasi diese Gefühle - und das unwillkürliche Strecken des Stabs ist sofort ein Kompliment an die Person, wieder etwas, was der Mann ihr dann schenkt, etwas, was die Person gleichermaßen im Innern berühren darf.
So war es auch zwischen Euch in der Dusche.
Ich entnehme Deinen Worten, dass Deine Schwester und Du sich eine gewisse Nähe teilen. Ihr wart zu früheren Zeiten schon gemeinsam Duschen - hattet jetzt die Gelegenheit wahrgenommen, dies wieder zu machen. Diese Nähe begünstig den erotischen Moment umso mehr, was zu umso mehr Gefühlen führt. In diesen Gefühlen erlaubt Euch die Nähe dann etwas Körperlichkeit: das gegenseitige Einseifen, mit dem ja viel Zärtlichkeit verbunden ist.
Gönnt Euch diese Nähe mit all den Gefühlen und auch der Zärtlichkeit - nicht nur beim Duschen, sondern in anderen Augenblicken auch. Und wenn's ums Duschen geht, darfst Du Deiner Schwester zulächeln - und sie auch Dir - und ihr dreht gemeinsam den Wasserhahn auf.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Wie ich es gesagt habe. Seid ruhig weiterhin zärtlich und Euch nahe, z.B. Hand in Hand gemeinsam irgendwo gehen, sich auch mal umarmen und halten, miteinander rumalbern - gerne das tun, was auch verliebte Menschen gerne tun.
Und wenn eine(r) von Euch duschen gehen will, eben mit dem Lächeln den oder die andere(n) herzlich dazu einladen.
Die folgt dabei immer Deinen Gefühlen. Und wenn Deine Schwester das sieht, teilt die "Latte" Deine Gefühle mit Deiner Schwester und ist gleichemaßen das Kompliment an sie.
Jetzt könnte Deine Schwester so einen Moment ja noch bewusst provozieren, um Dir die Gefühle umso mehr zu schenken.
Z.B., wenn sie Dir ganz nahe steht, Dich berührt.
Und gerade beim Duschen, wo die Gefühle mit noch mehr Nähe sehr intensiv werden können, mag eine Berührung - beim Einseifen - umso stärker wirken.
Das könntest Du machen ohne, dass Ihr damit miteinander verschmelzt.
Mit einem solchen Moment wirst Du Deiner Schwester sehr nahe und bist - mit dem Hochheben - ein Stück weit sie. Sie ist gehalten und erhöht, wird damit größer und bedeutender - wieder etwas, was Du Ihr schenkst.
So ein Moment lässt den Stab sich gerne strecken und trainiert ein Stück weit den Körper - wieder ein (hier indirektes) Geschenk von ihr an Dich.
Um zu ergänzen: ein solcher Moment, wo Du Deine Schwester hochhebst, sie sich von Dir gerne halten und führen läast, kann Euch noch mehr Nähe schenken.
Umso mehr könnte es im Bauch kribbeln, umso intensiver werden die Gefühle.
Wo/Wie soll ich sie denn festhalten und wo/wie hält sie sich an mich fest ?
Das wird sich in dem Moment ergeben. Folgt Euren Herzen - und forciert Euch gegenseitig nicht.
Ihr könnt immer nur die Dinge und Nähe miteinander in dem Maße teilen, wie ihr diese Nähe und Dinge gemeinsam zwischen Euch gehen. Erlaube Deiner Schwester gerne einen kleinen Schritt vorauszugehen.
Ob wir Menschen bei etwas Schwitzen oder nicht, hängt von unserem Körper und der Umgebungstemperatur sowie der Verlustleistung, die wir mit etwas produzieren ab.
Doch mach Dir über solche Dinge nicht viel Gedanken. Denn das, was Ihr Euch gegenseitig schenkt, ohne etwas voneinander zu verlangen oder zu erwarten, Ist immer etwas Wundervolles.
Und wer bei irgendetwas schwitzt, mag vielleicht auch im Anschluss gerne unter die Dusche gehen.
Ah, okay. Was ist, wenn ich ihre Brüste spüre ?
Dann würdest Du Deine Schwester ganz nahe bei Dir fühlen - und sie genauso Dich. Die Berührung über die Brüste mag diese Nähe verstärkt wahrnehmen lassen.
Wenn Ihr z.B. miteinander duscht, duscht einfach weiter: tragt einander Duschbad auf, verbindet damit Zärtlichkeit, lasst das Wasser über Euch regnen, haltet Euch gegenseitig fest, usw.
Eure Nähe zueinander ist etwas, was Ihr immer behalten dürft.
Wo sollen wir uns denn gegenseitig festhalten ?
Das ergibt sichschon von selbst. Lasst Euch von Euch überraschen.
Machen wir. Können wir uns umarmen ohne, dass ich in ihr bin ?
Natürlich könnt Ihr Euch so umarmen. Die Umarmung ist auch ein Moment großer Nähe und sogar Einheit.
Wie soll das denn funktionieren ohne eindringen ?
Wenn wir uns umarmen, dringen wir da nicht notwendigerweise ineinander ein. Das ist zwar praktisch möglich, aber nicht notwendig. So kann man etwas versetzt zueinander stehen, ohne dass sich Kelch und Stab - wie ich gerne etwas poetisch sage - sich direkt berühren.
Sehr gut. Was meinste damit, dass wir auch außerhalb der Dusche die Nähe spüren können ?
Zum Beispiel, dass Ihr Hand in Hand geht, Euch immer mal umarmt, Du Deine Schwester vielleicht ein Stück weit trägst, miteinander herumalbert, usw.
Im Zusammenhang mit einer solchen Thematik ist oft eine verbreitete und fast schon radikale Moralistik zu beobachten.
Es gibt zwei Möglichkeiten, sich der Thematik zu nähern: das Vertreten der Moralistik - oder sich mit dem, was da geschieht, zu befassen.
In meinen Augen hilft es nicht, eine Moralistik zu vertreten - aber sehr wohl, sich mit dem FS in die Situation hineinzuversetzen und daraus einen Rat zu dem, was geschieht und was es bedeuten mag, zu geben.
Och, so ganz ohne Moral sind ja die Psychopathen unterwegs, gelle?
Ab der Pubertät gehört einem Kind das Badezimmer alleine! Sexuelle Erfahrungen darf man dann mit denen sammeln, die nicht zur Familie gehören!
Es mag so erscheinen, dass Psychopathen ohne Moral unterwegs sind. Ich hatte mal mit einem Facharzt für Psychiatrie ein interessantes Gespräch. Er frage, wo denn die Menschen mit psyschischen Themen wären - in der Klinik oder außerhalb. Ich hatte ihn angelächelt, meinte nur: außerhalb. Er stimmte zu, dass unter mancher psychisch gesundheitlichen Thematik die Patientinnen und Patienten oft natürlicher sind. Da mag ich dem Facharzt Glauben schenken - und auch verstehen, was er zwischen seinen Worten hat ausdrücken wollen.
Ich hatte bewusst das Wort "Moralismus" bemüht - und das dürfen wir nicht mit dem Begriff "Moral" verwechseln. Moralismus bedeutet, dass eine Person oder eine Gruppe von Personen eine bestimmte Moral - in vielen Fällen in imperativer Weise - aus eigenen Interessen oder, um einer Mehrheit zu folgen, anwenden. Dabei steht das Interesse aber auch die Gefühlslage einer "Zielperson" oft im Hintergrund.
Eine Beratung einer Person hat kein solches Interesse. Sie hat zum Ziel, einer Person zu helfen: z.B. Freiheitsgrade zu eröffnen, ohne das andere Menschen eingeschränkt würden - oder auch auf solche Einschränkungen hinzuweisen und andere Wege aufzuzeigen.
Bis jetzt habe ich schon 3 Frauen kennengelernt, die in jungen Jahren Sex mit ihrem Cousin hatten. Alle 3 bereuen das. Es hängt ihnen nach. Bestimmt, weil das eben in de Gesellschaft schräg beäugt wird. Und nein, ich habe da ganz gelassen reagiert, denn der Gesetzgeber hat kein Problem damit. Half aber nichts, sie hat es belastet.
Was ich damit sagen will: Wenn man nicht einigermaßen mit der "Norm", also dem, was die Mehrheit der Menschen als richtig empfindet - mitschwimmt, hat man schnell eine Belastung.
Ich bin selbst ein ziemlicher Freigeist, aber diese Freiheit hat einen Preis - und dafür muss man erstmal die Persönlichkeit haben. Ich spreche von Reife, nicht von jugendlichem Trotz und Rebellion.
Von der Psychologie her kann man - gemäß eines Modells - von drei Persönlichkeitsebenen (Ich's) sprechen: Eltern-, Erwachsenen- und Kindheits-Ich.
Große Nähe und damit verbundener Umgang, was man vielleicht seher selten antrifft, spielt sich auf der Kindheits-Ebene ab. Normen oder gesellschaftliche Paradigmen liegen auf einer Eltern-Ebene. Jetzt können wir uns vorstellen, dass der "Mittelweg" irgendwo auf der Erwachsenen-Ebene (Rationalität) liegt: dessen was da passiert. Da das, was da passiert auf der Kindheits-Ebene liegt, schielt die Erwachsenen-Ebene dorthin.
Die Eltern-Ebene könnte die Moralistik bemühen - aber sie darf auch sagen: passt auf Euch auf, tut Euch gegenseitig nur gut, usw. Damit schielt sie auf die Erwachsenen-Ebene (vernünftig) aber auch auf die Kindheits-Ebene (Ihr dürft vernünftig).
Es ist durchaus zu erwarten, dass sexueller Umgang zwischen Familienmitgliedern Fragen und Probleme aufwirft. Da mag sogar die Eltern-Ebene mit einer Moralistik einen guten Teil beitragen. Es liegt dieser Ebene auch nahe, in etwas zu sagen: hättet Ihr nicht, dann wäre. Es liegt Ihr auch "präventiv" nahe, zu sagen: nur nicht, da kann ...
Ich sag's mal drastisch: sperren wir die Menschen ein, kommen sie in keine Situationen, die dann problematisch werden könnten. Sie haben dann weniger Freiheitsgrade, als ihnen zugänglich wären.
Ideal ist es, die Menschen entweder präventiv - z.B. im Rahmen der familiären Erziehung - an die Hand zu nehmen - auf der Erwachsenen-Ebene mit Schielen auf die Kindheits-Ebene und etwas Guidance. Das dürfen wir mit einem Gewinn an Persönlichkeit und Reife verbinden.
Liegt uns z.B. hier auf GuteFrage eine Thematik vor, ist ja schon eine Problematik, die dann den Anspruch hat, wieder auf der Erwachsenen-Ebene ins richtige Kindheits-Ebenen-Licht gerückt zu werden - unmittelbar oder im Nachhinein. Ein Mehr an Reife und Persönlichkeit darf sich damit "on the fly" oder eben "post evento" noch ergeben.
Bist du Tantriker? Also das was man hierzulande darunter versteht. Was du schreibst ist jedenfalls ein Idealzustand, der in der körperfeindlichen Gesellschaft eben schockiert.
Das ist dieses gesellschaftliche Paradigmenthema: entweder man mag den Paradigmen folgen (Eltern-Ich), dann stellt sich die eine oder andere Thematik nicht - oder man mag sich davon lösen und selbst den Freiraum gleichermaßen für sich und seine Umgebung einnehmen (Erwachsenen- und Kindheits-Ich), ohne dass jemandem außerhalb davon etwas genommen würde.
Gerade die Familie kann ein sicherer Ort sein um erste erotische Erfahrungen zu sammelm. Ich bin mir ganz sicher, dass es unter Geschwistern zu viel Erotik kommt. Die Sexualität nicht zu unterdrücken ist gesund. Man muss lernen den Umgang damit zu finden und wo Grenzen sind. Das heisst auch zu erkennen wann es für den anderen zu weit geht (Leid zufügt). Aber das heisst nicht prinzipiell , dass man sich verschämt im Bad einsperren muss.
Kaputte Welt! Gibt es keine Grenzen, keine Tabus mehr? Wo enden wir noch.....!
Sag mal: würdest Du DEINEM Sohn auch solche Ratschläge geben? Wenn es DEINE Kinder wären?
Die Welt ist so liebevoll, wie sie Menschen untereinander - z.B. in einer kleinen Umgebung - gestalten. Dabei kann die Welt wieder außerhalb auch nicht liebevoll sein.
Interessant zu sehen dass er sein Namen geändert hat ... vermutlich doch Manfred 56
Sie müssen nichts tun. Sie handeln vorbildlich, indem Sie so viel Wasser und Energie sparen.
Bumms sie halt richtig durch in der Dusche.
Dann verschwindet auch deine Latte wieder.
Warum ist dir das peinlich? Es ist deine ältere Schwester. Die hat schon andere Sachen bei dir erlebt.
Wie du auf dem Töpfchen gesessen hast z.B. Womöglich hat sie dich auch gewindelt. Was weiß denn ich.
Was meinste mit dem letzten Absatz ?