Er erniedrigte sich selbst?
Ich weiß nicht ob jemand die Geschichte kennt, wenn nicht hier eine kleine Zusammenfassung:
Ein König gibt ein Fest. An dem Tag des Festes fällt einer der Gäste in eine Pfütze und traut sich nicht mehr hineinzugehen. Er möchte schon gehen als der König auf Wunsch eines Dieners nach draußen kommt. Er schmeißt sich selber in die Pfütze damit der Gast mit zu dem Fest kommt.
Meine Frage ist ob jemand ein vergleichbares Ereignis zu der Geschichte kennt.
2 Antworten
Mir kommt dazu das Leben von Jesus Christus in den Sinn.
Wir Menschen an sich sind nicht gut genug um zu Gott kommen zu können. Dass wir sündigen (auch unabsichtlich) macht dies unmöglich. Wir sind in die Pfütze gefallen.
Jesus Christus, der auch Gott ist, wurde ein ganz normaler Mensch wie wir. Obwohl er ohne Sünde lebte, musste er sterben und bei seinem Tod hatte er die Sünden aller Menschen zu jeglicher Zeit auf sich genommen.
In der Gestalt Jesu hat sich der König (Gott) also selbst in die Pfütze geworfen.
Auf einem Schloss mit vielen Dieners ist ein Kind in den nahen Fluss gefallen und wurde von einem Knecht gerettet.
Ihm zu Ehren wird ein Fest gefeiert.
Nach dem Festessen leckt der Knecht seinen Teller ab.
Viele schauen sehr verachtend und verlegen.
Da nimmt die Schlossherrin ihren Teller und leckt ihn auch ab.