Entity Relationship Modellierung Datenbank SQL?

2 Antworten

Ein ER modell ist das nicht wirklich. Du musst bei einem ER modell in Tabellen denken.

Hier mal ein paar aufälligkeiten:

Du hast Bei behandlungen und untersuchungen einen Fremdschlüssel auf patienten.

Das ist natürlich korrekt. Das musst du aber im diagramm darstellen.

Ärzte haben keine Beziehung zu Patienten bei dir. Die geben zwar die Daten in die DB ein aber Patienten sind keinem Arzt zugeordnet. Also ist die beziehung zwischen arzt und patient falsch.

Endweder ordnest du Patienten ärzte zu (was in der aufgabenstellung nicht geforder wird) oder du streichst die verbindung.

Dann:

Die beziehung Untersuchungsgruppe und untersuchung ist eine n zu n Beziehung.

Eine Untersuchung kann verschiedener gruppen angehören. Und eine Gruppe kann verschiedene Untersuchungen haben.

Die restlichen beziehungen stimmen auf den ersten blick.

Fang am besten mit den tabellen Ärzte und Patienten an.

Ärzte haben 1 zu n beziehungen zu behandlungen und untersuchungen.

Patienten haben 1 zu n beziehungen zu behandlungen und untersuchungen.

Untersuchungen haben n zu n beziehungen zu untersuchungsgruppen.

Und patienten haben haben 1 zu n beziehungen zu befunden.

Die Rauten lässt du weg. Die braucht man nach meinem wissen nicht. Es reichen die verbindungslinien mit den Beziehungsbezeichnungen zwischen den tabellen.

Beachte: n zu n beziehungen gehen über eine Hilfstabelle (muss aber soweit ich weiss nicht eingetragen werden)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Bachelor

was soll das überhaupt für ein Diagramm sein? ist für mich nix halbes und nix ganzes. Use-Case, Aktivität, Squenz ? Was denn nun? Außerdem solltest du auch Rollennamen einfügen, und Assoziationsnamen, sonst machen die Kardinalitäten wenig sinn wenn man nicht weiß, auf was sie sich beziehen bzw. welches Verhältnis die Assiziationen zueinander haben

Findest du es okey dass ich so viele FKs drinnen habe

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@anonymquestion9

mit dem Diagrammtyp kenne ich mich leider nicht aus, weshalb ich dazu nichts sagen kann. Aber das zu den Kardinalitäten und Assoziationen solte wohl auch unabhängig des Typs von Relevanz sein

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