Einwurf Einschreiben, Rücksendeadresse/Briefkasten?
Die Frage wurde über die Jahre ja schon paarmal gestellt, aber was ich finden konnte ist mindestens auch schon 1-2 Jahre her und hat auch nicht alle meine Fragen beantwortet.
Beim Einwurf Einschreiben bekommt man ja nicht die Unterschrift des Empfängers per Post zugeschickt wie beim Einschreiben, ist es daher dennoch obligatorisch, eine Rücksendeadresse anzugeben?
Und kann man als Absender das Einwurf Einschreiben auch einfach in den Briefkasten werfen anstatt bei der Post abzugeben, die Sendungsverfolgung funktioniert ja auch ohne die Nummer auf der Quitting allein mit der Sendungsnummer und der Eingabe des Versendedatums.
2 Antworten
Auch beim Einschreiben bekommt man die Unterschrift nur dann automatisch zurückgeschickt, wenn man im Voraus einen Rückschein verlangt. Das kostet 2,20 € extra.
Bei einem normalen Einschreiben muss der Empfänger zwar unterschreiben, aber du als Absender bekommst die Unterschrift nur, wenn du sie im Nachhinein gesondert anforderst.
Das ist ja gewünscht, dass das Einwurfeinschreiben im Briefkasten landet. Denn dort gilt es als zugestellt. Eines mit Rückschein kann vom Empfänger abgelehnt werden.
Und ein Absender gehört auf jeden Brief.
Generell nicht. Ich denke aber, dass Dir das Einschreiben dann nicht abgenommen wird.
Eines mit Rückschein kann vom Empfänger abgelehnt werden.
stimmt, er holt es einfach nicht ab. ergo geht das zurück.
Achso, meine Frage war ob man Einwurf Einschreiben in den Briefkasten werfen darf als Absender, der Empfänger bekommt den natürlich eingeworfen :D
Aber aus rechtlicher Sicht ist der Absender ja nicht obligatorisch, oder ist das Fehlinformation?