Einlieferungsbeleg bei Einschreiben
Hallo,
leider liefert mir Herr Google keine treffenden Ergebnisse, daher frage ich mal euch.
Aus gegebenem Anlass ist es für mich relevant zu wissen, ob Einschreiben auch dann versendet werden, selbst wenn man den Einlieferungsbeleg
a) nicht beifügt b) den Empfänger nicht auf die Rückseite des Einlieferungsbelegs schreibt.
Dass a) und b) den Zweck eines Einlieferungsbeleges aushebeln, ist logisch (versehentlich kann es aber passieren).
Wie sieht die Sachlage aus? Danke euch.
LG, Heaven
2 Antworten
Habe unter Einlieferungsbeleg folgendes gefunden:Dem Einlieferungsbeleg können Sie die Sendungsnummer und den Einlieferungstag entnehmen. Damit können Sie unter deutsche post.de briefstatus die Sendungsverfolgung für Einschreiben nutzen.Also würde ich davon ausgehen das der Beleg nur für dich interessant ist damit du das Einschreiben verfolgen kannst. Wie der Einlieferungsbeleg zu nutzen ist und der Aufbau habe ich hier Wenn Sie mehrere Einschreiben verschicken, nutzen Sie bitte den Einlieferungsbeleg Zusatzleistungen National und International für vorbereitete Sendungen, der den Versand größerer Sendungsmengen vereinfacht. Diesen können Sie im Downloadbereich des Einschreibens selbst herunterladen oder im Internet unter deutschepost.de/zlmaterialien oder unter der Geschäftskunden-Servicenummer Da mein Bauchgefühl mir sagt liege mit der Antwort voll daneben habe ich noch für dich meinen Info-Link wo ich so toll gespitzelt habe.Ich hoffe der hilft weiter :-) viel Glück http://www.deutschepost.de/de.html P.S. da gibt es wie bei google ein Suchfeld das wird dir bestimmt weiterhelfen.Liebe Grüsse
Es kommt mir so vor, als wenn Du lange kein Einschreiben mehr verschickt hast.
Es gibt ja unterschiedliche Formen von Einschreiben, einmal das Einwurf-Einschreiben.
Da hast Du dann den Beleg, dass Du etwas abgeschickt hast. Für den Empfänger ist
es eben nur ein Einschreiben und es wird in den Briefkasten geworfen.
Dann gibt es das Einschreiben mit Rückschein. Da füllst Du eine Karte aus, der Empfänger muss bestätigen, dass er den Brief bekommen hat und die Karte geht an Dich zurück.
Diese kleinen Belege gab es früher mal. Heute wird bei der Post so eine Art Quittung ausgedruckt.
Raus geht es in jedem Fall, als Einschreiben nicht unbedingt.
Selbst nicht bei entsprechender Frankierung?
Der Beleg wird ja vom Postschalterbeamten oder wie der sich auch immer nennt, dem ABSENDER übergeben. Oftmals schreibt der auch gar nicht den Namen darauf, das kann man selber machen. Wenn Du jetzt den Beleg verbummelst, ist es Deine Sache, das hat ja alles nichts mit der Zustellung zu tun. Der Brief wird frankiert und vorbereitet zum Versand. Oder hast Du den Brief selber frankiert? Irgendwie verstehe ich die Frage nicht so richtig.
Ich rede vom Verposten. Ein Beispiel: Ich mache ein Einschreiben fertig, erstelle den Einlieferungsbeleg und packe beides in die Tasche, wo Einschreiben reinkommen. So, den Einlieferungsbeleg vergesse ich aber bzw. packe ihn nicht in die Tasche. Was dann? Geht das dann trotzdem als Einschreiben raus?
Wie geht die Geschichte weiter? Man kann KEINEN Beleg fertig machen. Der wird am Schalter gedruckt mit dieser kleinen Maschine, die da steht. Das ist wie ein Bon, der dann rauskommt. Da steht dann Datum, Uhrzeit usw. drauf.
Und was ist das für eine Tasche?
Ist jetzt ein Brief verschwunden und behauptet der Empfänger ihn nicht bekommen zu haben oder wo ist das Problem?
Danke für den Beitrag, meine Frage wurde damit jedoch nicht beanwortet (die verschienen Arten von Einschreiben kenne ich, danke).
Die Frage ist: Geht ein Einschreiben auch raus, selbst wenn der Einlieferungsbeleg vergessen wurde bzw. der Name hinten nicht notiert wurde?