eine wichtige frage, mein neffe ist stark behindert, nun wollen wir ihn in einer behindertenwerkstatt unterbringen, damit er etwas unter menschen kommt........?
wir hoffen auch, dass es ihn ablenkt durch die arbeit auf positive gedanken kommt...
WAS MEINT IHR DAZU ??? danke euch :-)
Was meint er den dazu?
er hat angst, dass er dort bevormundet und herrablassend bzw dominand behandelt wird, es wäre ja nur halbtags.........
4 Antworten
Kommt auf die Art und Schwere der Behinderung an.
Ich hatte so einen Fall - der Junge wurde befragt und gab an arbeiten zu wollen. Er ging zu einem Probearbeitstag - und war nach 1 Stunde schon wieder zurück.
Deshalb bekam er danach eine besonders geförderte Beschäftigungstherapie (die genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht mehr).
Naja ich würde halt erst einmal klären unter welchen Bedingungen das geht und und wenn er da nicht zurecht kommt wie einfach man Ihn da wieder rausholen kann.
Wenn das soweit unproblemaitsch ist. dann würde ich mit deinem Neffen sprechen und Ihm sagen das er es mal Probieren kann und wenn etwas nicht passt das man dann wieder aufhören kann damit.
Im Endeffekt muss er aber ja entscheidne ob er da hin will oder nicht.
Das kann ich nicht beurteilen. Aber es gibt ja die Möglichkeiten mal über Facebook oder so Kontakt zu anderen Pesonen aufzunehmen die dort sind oder angehörige dort haben und dann kann man sich eventuell ein besseres bild machen.
Hey , meine Schwester ist auch in einer Werkstatt. Bei ihr sind viele verschiedene Fälle. Jeder macht die Arbeit die er am besten kann und der Chef ( im besten Fall ) passt dort auf das alles harmonisch abläuft.
Austesten ob es funktioniert und ob es ihm gefällt.
stimmt, man hört halt viel negatives über solche einrichtungen