Eine intravenöse Injektion mit Ibandronsäure?
Darf auch vom Hausarzt oder einem Internisten eine intravenöse Injektion mit Ibandronsäure ( Medikament zur Verbesserung der Knochendichte) gegeben werden? Oder bleibt es Orthopäden vorbehalten?
2 Antworten
Eine geminderte Knochendichte wird vom Orthopäden behandelt. GGf. mit o.g. Ibandronsäure intravenös. Die Knochendichtemessung wird in der othopädischen Praxis vorgenommen - z.B. mittels DXA Messung. Diese Methode ist äußerst Strahlungsarm ( 5 Mikrosievers ).
erst mal vielen Dank
Für die Knochendichte ist die Nuklearmedizin zuständig.
Ich war 2008 bei einem Orthopäden wegen der Knochendichtemessung. Und er stellte eine Osteoporose bei mir fest und wollte mir Medikamente verordnen, die ich hätte nüchtern nehmen müssen.
Dann war ich misstrauisch und ging zu einem bekannten Internisten, der meinte, ich hätte keine Osteoporose.
Er schickte mich zu einer Gemeinschaftspraxis für Nuklearmedizin, weil sie das neueste Gerät hatten und der Orthopäde der verkehrte Arzt ist.
Dort wurde ich untersucht und meine Knochendichte ist für mein Alter einwandfrei. Hätte ich auf den Orthopäden gehört, wäre mir Schlimmes passiert.
Ich kenne jemanden, der war bei diesem Orthopäden und glaubte ihm, dass er Osteoporose hätte. Nahm die Medikamente und kann schon lange nicht mehr richtig gehen.
Osteopose bekommen schlanke und sehr schlanke Menschen. Bin ich aber noch nie gewesen und der Bekannte - der sich vom gleichen Orthopäden behandeln ließ - war auch nicht schlank.
LG
Eine geminderte Knochendichte wird vom Orthopäden behandelt. GGf. mit o.g. Ibandronsäure intravenös. Die Knochendichtemessung wird in der othopädischen Praxis vorgenommen - z.B. mittels DXA Messung. Diese Methode ist äußerst Strahlungsarm ( 5 Mikrosievers ).
erst mal vielen Dank