Eine Frage an Türken bzw Ausländer

10 Antworten

man kann das nicht pauschaliesieren das gibts in allen nationen und das kommt durch ihr umfeld,in einem aggressiven umfeld lernst du, selbst aggressiv zu werden

Das hat nichts mit der Nationalität zu tun sondern mit der sozialen Herkunft. Deutschland hat über Jahrzehnte die Einwanderung Vertreter bildungsferner Schichten gefördert und forciert. Für Fachkräfte und für Menschen aus den höheren sozialen Schichten ist Deutschland in der Regel unattraktiv. In der Türkei bin ich niemals mit aggresiven Leuten in Berührung gekommen.

Ich kann diese Vorteile bestätigen. Mehrfach ist mir aufgefallen dass Türken hochagressiv auftreten.

1.Beispiel: In der U-Bahn hat die Tochter einer türkischen Familie so laut geschriehen, dass es einen fast die Ohren weg haut. Ein Kumpel hat die Augen verdreht und genervt gestöhnt. Der türkische Vater ist sofort ausgerastet und hat gesagt dass wir nicht alleine sind (äh ja genau deswegen sollte ehr das Kind ruhig gestellt werden...) und dann nur noch was auf türkisch gelästert in einer sehr aggressiven und verachtenden Tonlage.

2.Beispiel: Heute hat wieder mal eine andere Tochter eines türkischen Vaters nicht auf den Weg geschaut und ist mir direkt vor die Füße gelaufen. Der Vater hat mich angebrüllt und seine Frau hatte ihn kaum halten können. Als ich sagte dass er eine Aufsichtspflicht hat und ihn ruhig angeredet dass ich mich nicht in diesen Ton unterhalten, hat er noch lauter geschrien. Fast mussten wir die Polizei holen weil er auf mich erneut zurannte und mich am Arm packte.

Seit dem bin ich echt am zweifeln ob ich noch in irgendeiner Form mit Ausländern sympatisieren sollte. Da ich afd gewählt habe (die zwar nichts ändern können aber ein Zeichen setzen), wurde auch diese Entscheidung bestätigt. In den Beispielen hat weder eine ruhige Diskussion, noch ein ignorieren oder eine Entschuldigung geholfen. Da fragt man sich warum diese Leute in Deutschland leben, wenn wir doch so böse sind...

y0u5t3r  11.10.2019, 14:50

Nicht alle Ausländer in Deutschland sind auch Türken. Wenn dann müsste dein Satz so lauten: "Seit dem bin ich echt am zweifeln ob ich noch in irgendeiner Form mit TÜRKEN sympatisieren sollte."

Es sind aber nicht nur Türken, die sich so verhalten, sondern auch Iraker, Syrer u. vielleicht noch andere Angehörige aus dem Nahen Osten - außerdem sind die Nordafrikaner auch so unterwegs.

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SDOLLAR  27.06.2020, 23:50

Ich versteh halt garnicht, woher du weißt das ea Tùrken sind. Es können auch genau so Araber sein, es tut einfach weh, jedes mal wenn es um einen Ausländer geht, ist es ein Türke. Was ist mit Liabanese, Marokkaner oder Kurden.. sehen genau so aus, das sind halt Vorturteile von den meisten Deutschen, sehen einen braunen und sagen direkt das es ein Türke ist.. Es sind sicher keine Türken gewesen kann ich mir gut vorstellen, demnächst bitte erst nachdenken dann über Türken beschweren..

MfG

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RevaDalby  13.09.2022, 22:10

Die Türken die in Deutschland leben hassen wir!! Ich bin Türkin ich war noch nie in Deutschland ich habe Deutsch in der High School gelernt. Wir schämen uns für die Türken in Deutschland 🇩🇪. Das waren die Türken die die Türkei nicht haben wollte. Sie kommen alle aus der Unterschicht. Es sind ja schließlich immer die Außenseiter und die Schlechten die in ein anderes Land flüchten. Die sind alle aus dem Dorf nach Deutschland geflüchtet da sie keinen Job in der Türkei bekamen da sie eine Schande für die Türkei waren. Heute sind sie eine Schande für die Türkei auch für Deutschland.

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Dass Leute mit Migrationshintergrund viel aggressiver und unfreundlicher auftreten, fällt mir nahezu täglich auf. Die Kölner Stadtteile mit hohem Migrantenanteil - z.B. Kalk oder Deutz - sind wirklich was für schlecht gelaunte Menschen oder die, die es werden wollen. Kaum fährt man über den Rhein in die Altstadt, wo es hauptsächlich Studenten und alteingesessene Kölner Urgesteine gibt, ist die Stimmung viel freundlicher, man sieht auch mal Menschen lächeln usw. Woran das liegt? Wirklich schwer zu sagen. Sicherlich zum großen Teil an der Erziehung; wer zuhause keine Liebe erfährt, sondern nur Druck, der gibt diesen Druck selbstverständlich weiter. Es kommt mir auch teilweise so vor, als ob bei vielen dieser schlecht gelaunten Menschen Nettigkeit, Höflichkeit und Zuvorkommenheit mit Schwäche verwechselt und gerne auch mal ausgenutzt wird! Also ein bisschen Vorsicht walten lassen, dass man sich nicht in unangenehme Situationen schubsen lässt und bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich habe mir vorgenommen, meine gute Erziehung nicht zu vergessen, auch wenn ich mich über die noch immer nicht vorhandenen guten Manieren der Migranten in x-ter Generation noch so manches Mal ärgere - es ist es nicht wert!

Woher hast du eine evtl. Statistik darüber, dass die meisten jugendlichen Ausländer aggressiv sind??? Für mich ist es subjektive Wahrnehmung, die unauffälligen sieht man nämlich nicht und man guckt auch nicht hin.

Dass es Probleme gibt mit Migrantenkindern, ist keine Frage aber vielleicht wäre es einen Gedanken wert, sich mal die Situation vieler Migrantenkinder vor Augen zu halten. Sie wachsen zwischen zwei Kulturen auf und so manche Eltern sind eben nicht in der Lage, ihren Kindern das Leben hier leichter zu machen indem sie Integration vorleben. Die Vorwürfe gehen überwiegend gegen Türken, wobei darunter fast alle gerechnet werden, die Muslime sind. Wir machen uns oft nicht einmal die Mühe, da noch nach Nationalitäten zu unterscheiden ........... alle sind Türken.

Da kommt dann zur anderen Kultur auch noch ein anderer Glaube, der von vielen Deutschen eher abgelehnt wird und diese Ablehnung kommt oft gleich doppelt an weil Ausländer UND Muslim bestehende Vorurteile auf jeden Fall noch toppen können.

Junge Menschen, die schon mit so vielen sozialen / gesellschaftlichen Problemen groß werden, werden sich immer Ventile suchen für ihre Enttäuschungen und ihren Frust. Da sind wirklich Eltern, Lehrer, Mitschüler und die gesamte Gesellschaft gefragt, diese Probleme von den Kindern und Jugendlichen fernzuhalten. Sonst wird das nix mit einem friedlichen Miteinander.