Eine Ethik für alle Kulturen?

2 Antworten

Die Bahai leben so etwas:

Das Bahaitum ist eine weltweit verbreitete[2] und universale Religion,[3] die von Bahāʾullāh Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurde. Bahāʾullāh ruft dazu auf, die Erde als „nur ein Land und alle Menschen [als] seine Bürger“ zu betrachten.[4] Dieses Prinzip der Einheit erfordere einen tiefgreifenden Wandel in den wechselseitigen Beziehungen aller Teile der Gesellschaft. So sind auch die Angehörigen unterschiedlicher Religionen, Ethnien und Nationen angesprochen, einander als Mitglieder einer vielfältigen Menschheitsfamilie zu begegnen.[5]
Das Bahaitum lehrt den monotheistischen Glauben an einen allwissenden und allliebenden Gott. Das transzendente Wesen Gottes als Schöpfer des Universums kann vom menschlichen Verstand nicht begriffen werden. Die Stifter der Religionen der Welt werden von Bahāʾullāh als Manifestationen dieses einen Gottes bezeichnet. Diese fördern sowohl den Charakter des Menschen als auch die Entwicklung der Gesellschaft gemäß den Nöten der jeweiligen Zeit.[6] Die Bahai erkennen den Anspruch Bahāʾullāhs an, der jüngste in dieser fortschreitenden Reihe an Boten Gottes zu sein, in dessen Schriften sich eine Vision für den Aufbau einer dauerhaft friedvollen und gerechten Welt entfaltet.[7]
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahaitum

Zur Ethik haben sie folgende Vorstellungen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lf_ethische_Grunds%C3%A4tze_der_Bahai

Für mich als Christ hat sie Jesus gelehrt und in einem Satz zusammengefasst:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

ich bevorzuge eine kultur für alle ethiken

(jetzt denk mal drüber nach)