Deutschland und der kalte Krieg - welche Rolle spielte Deutschland?

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naja also der kalte krieg lief ja hauptsächlich zwischen den usa und russland, bzw führten sie stellvertreterkriege dh. das sie nicht direkt in und um ihren ländern krieg führten sondern das diese überall auf der welt in kleinen kriegen statt fand; koreakrieg, kubakrise, vietnamkrieg.

Deutschland ist eben nur ein Teil in der Grenze zwischen dem Kommunismus im Osten um russland herum und der Westen mit Demokratie im mittelpunkt die Usa drum herum westeuropa, und wie gesagt die grenze zwischen diesen beiden verlief eben bei deutschland entlang und deshalb haben sie sich um deutschland "gestritten" , deutschland war ja auch besetzt also hatte derzeit nahezu kein mitspracherecht im eigenen land.

Der osten war wirtschaftlich stark überlegen, alle wollten nach westen, mauer wurde gebaut .

D.h. : Deutschland war so mittelwichtig, hat selber kaum eingegriffen und ja zum glück is nix schlimmes passiert :P demokratie hat sich ggn kommunismus durchgesetzt also wir haben ein bisschen was von den amerikanern gelernt/übernommen

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen !

Ps. : sry wgn grossundkleinschreibung hatte grad kein bock drauf

Ja es gab auswirkungen den Die Russen haben Atomraketten in der DDR Stationier und deswegn haben hier das die amies auch getan Dadurch wurden wir auch hier ein Ziel im Kalten Krieg.

"Deutschland" existierte ja gar nicht mehr: Die "Ostzone"\DDR und die Bundesrepublik waren zwei völlig "neue"Staaten, die durch die Gunst ihrer jeweiligen Besatzungsmächte gegründet werden konnten. die Sowjetunion als "Atommacht" wurde erst nach den  (amerikanischen) Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki(Japan) zum ernsthaften Konkurrenten zu den USA: DEUTSCHLAND (beide Staaten) dienten ihrer jeweiligen "Oberbesatzungsmacht" als "Puffer" gegenüber dem "feindlichen "Lager. Mauern "entstehen" nicht, sondern sie werden von irgendwem errichtet! "entstehen" ist Hokuspokus, während man sehen und feststellen kann, WER etwas baut!

"entstehen" ist Hokuspokus. Eine Mauer muss willentlich errichtet werden. Die Siegermächte konnten von westlicher Seite, BRD (Frankreich, GB, USA) und östlicher(Udssr) oSTZONE\ddr als "Pufferstaaten" verwendet werden: Man stand sich NUR in Berlin direkt gegenüber, da dort ALLE Siegermächte Truppen hatten und sich an der Schnittstelle, die mitten durch die Stadt lief, DIREKT gegenüberstanden. Am berühmten Checkpoint Charlie standen sich einmal russische und amerikanische Panzer mit geladenen Kanonen gegenüber. Wenn nur EINER der Richtschützen und sei es nur versehentlich gefeuert hätte, wäre damit der dritte Weltkrieg ausgelöst worden. Prinzipiell war die Situation die selbe, wie die "Kubakrise" während der der amerikanische Präsident (Kennedy) die Weiterfahrt sowjetischer Schiffe nach Kuba blockierte, um die weitere Aufstellung russischer Atomraketen auf der Insel zu verhindern. Nachträglich muß ich feststellen. dass ich, falls eine der beiden Aktionen weiter eskaliert wäre "zu spät geboren" worden wäre. Wir haben letztlich nur Glück gehabt, dass niemand auf die Knöpfe drückte .Dafür sind wohl alle Menschen meiner Generation dankbar. Um dich kurz zu korrigieren: Die ostdeutsche Staatsführung unter Walter Ulbricht beauftragte den späteren DDR-Chef Honecker mit dem Bau der Mauer, weil Honecker als Vorsitzender des DDR-Jugendverbandes mit größeren Menschenmassen umzugehen verstand.

BEIDE deutschen Staaten hatten eine Art Pufferfunktion zwischen der Sowjetmacht und ihren "Trabanten", die gemeinsam von WESTLICHER Seite als "Warschauer Pakt" bezeichnet wurden. Schon der britische Premierminister Winston Churchill sprach vom "Eisernen Vorhang", als "DIE MAUER" noch gar nicht gebaut war: Der spätere wirklich nahezu undurchdringbare "Metallgitterzaun" der innerdeutschen Grenze war zu Churchills Zeiten noch gar nicht absehbar.