Depression durch Schilddrüsenunterfunktion?

3 Antworten

Im Fall einer Schilddrüsenunterfunktion klagen Betroffene häufig über depressive Verstimmungen, Apathie, schnelle Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Die Gefühlslage kann sehr schwankend sein und im Extremfall über Wahnvorstellungen bis hin zu Suizidgedanken reichen.

https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/schilddruese-und-psyche/#:~:text=Im%20Fall%20einer%20Schilddr%C3%BCsenunterfunktion%20klagen,bis%20hin%20zu%20Suizidgedanken%20reichen.

Ja wird sogar bei vielen Depressiven unter anderem eine Ursache sein, welche noch nicht diagnostiziert wurde.

Ich nehme "Prothyrid", habe keine direkten Depressionen. Man hat mir zwischenzeitlich mal L-Thyrecin verordnen, dann wollte ich unbedingt wieder auf Prothyrid umwechseln und es geht mir gut.

Außerdem nehme ich Vitamin D und Selen, ist beides wichtig für die Schilddrüse und trinke täglich 2 Liter Wasser, auch hilfreich bei einer Unterfunktion.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung