Denkt ihr noch oft an eure Kinder oder Eltern?
Diese Frage und dieser nachfolgende Text gilt in umgekehrter Form auch fuer die Eltern:
Ich bin 25 und denke oft an meine schoene Kindheit und Jugend zurueck - habt ihr das auch und habt ihr vlt besondere Momente oder Erzaehlungen ? (kein Muss natuerlich :-)) - mich schmerzt das etwas... Wie alt seid ihr außerdem, bitte bei der Antwort noch abstimmen zusaetzlich ;-)
9 Stimmen
5 Antworten
Ich lebe ohne eltern ,bin 15,meine mutter ist nicht mehr aus ner op aufgewacht,das 2 wochen lang,daraufhin gehirntod und dann ging sie ganz,mein vater ging dann in nen anderen kontinent ,das schon seid 2 jahren,ich lebe nur beu meiner oma,meine kindheit war ein horror (mutter starb erst vor 2 jahren),allgemein ist mein ganzes lebencnur voller wut und hass,ich denke eigentlich immer nur an die gegenwart ,und versuche einfach nur weiter zu kommen,versuche jeden tag zu bestehen,ich hab soviel schreckliches erlebt und soviel schmerz erlitten(sowohl körperlich als auch psychich),ich sehe das leben mittlerweile nurnoch alls eine challenge,ich denke ehrlich gesagt an keinen mehr als mich selbst,weil ich sowieso keinen habe und ich genug schlechte ehrfahrung mit menschen habe,ich will nicht arrogant werden aber ich bin mir sicher das fast niemand das ausgehalten hätte was ich durchgemacht habe und durchmache, und sas wünsche ich auch keinem
ja,ich hab mich dran gewöhnt bzw. musste es,auf jedenfall bin ich jetzt sowohl körperlich als auch emotionally abgehärtet ,ich hab nicht mal geweint als meine mutter gestorben ist obwohl ich sie liebe,ich find es mittlerweile normal wenn menschen sterben,hab schon viele verloren
Hoffe du musst in der Zukunft nichts mehr schreckliches erleben wie in der Vergangenheit.
Bin 25 und denke oft an meine Kindheit und Schulzeit zurück. Die Zeit war einfach toll und unbeschwerlich. Musik war besser und Süßigkeiten die es heute nicht mehr gibt. Höre mir lieber Lieder von den 80ern, 90ern und Anfang 2000 an als die heutigen.
An die Kindheit schon. Aber ich war damals nicht zufrieden mit mir, heute bin ich es schon. Deswegen denke ich lieber an die Gegenwart, die Zukunft oder die "kurzfristige" Vergangenheit.
Ich bin 60 Jahre alt und denke täglich an meine verstorbenen Eltern und unser gemeinsames Leben, Kindheit, Erwachsensein, Leidenszeit, Sterbephase wehmütig zurück.
Ja natürlich. Ich habe bis jetzt immerhin 85% meines Lebens bei meinen Eltern verbracht. Sie sind unauflösbar mit mir, meiner Vergangenheit und meinem Leben verwoben.
Das tut mir leid. Muss schrecklich sein.