CT....?

4 Antworten

Ja, mit gewissen Abgrenzungen.

Das Kontrastmittel hilft Unterschiede in der Durchblutung besser und sichtbarer darzustellen. Die Tumore nehmen oftmals mehr oder weniger auf, daher ist es einfacher dieses von gesundem Gewebe zu unterscheiden. Ursache dafür ist die Durchblutung des Tumores. Bei einer Nekrose, die beispielsweise bei schnell und massiv wachsenden Tumoren in Mitte auftritt, ist beispielsweise die Durchblutung nicht mehr so gegeben. Ist der Tumor stark durchblutet, strahlt er quasi nur so.

Sehr kleine Tumore <5mm können übersehen werden. Ein PET-CT ist für die Suche von Metastasen besser geeignet, damit einher ist auch das "Kontrastmittel" ein anderes. Tumorzellen haben einen höheren Zuckerstoffwechsel. Zusammen mit leicht radioaktivem Mittel leuchten sie extrem.

Wichtig ist dabei zu beachten, dass die Auffindbarkeit von Raumforderungen je nach Lage, Größe und Dichteverhältnissen sichtbar sind oder eben nicht.

Abseits davon können natürlich Zysten, Entzündungen, Nekrosen oder andere strukturelle Veränderungen sichtbar gemacht werden.

Weshalb fragst du?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beruf und/oder Weiterbildungen

Dazu wird das CT doch gemacht. Weil man was sehen kann und will! Falls man trotzdem nicht das sieht, was man sehen will oder muss, muss der Arzt einen anderen Weg finden.

Ja. Und Nein.

Ja man sieht was, aber Frühstadien und Läsionen eher nicht.

Auch manche Tumore wird man nciht sehen können.

Also ja man sieht ws, aber nein es hat einen Grund wieso das nicht gemacht wird.

Bzw es kein Screeningverfahren ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Notfallsanitäter//+Weiterbildung/Entlastungsarbeit -> ZNA

Ja, im CT mit Kontrastmittel kann man Tumore, Gewebeveränderungen und Metastasen in vielen Fällen gut erkennen – besonders in Organen wie Lunge, Leber, Bauchraum und Knochen.