BRD - Jugend, Freizeit, Schulsystem (Fächer) Unterschiede zur DDR?
Ich habe ein paar Fragen zum Alltag eines Jugendlichen in der BRD (Verglichen zu dem der DDR) - gab es ähnliches wie die FDJ ? - bestand Schulpflicht ? Welche Fächer gab es ? - was trieben die Jugendlichen in ihrer Freizeit ? - Welche Unterschiede gibt es zur DDR? Auch über weitere Infos würde ich mich freuen.
Bitte keine Links und vielen Dank im Vorraus ;-)
1 Antwort
schulpflicht geht auf die kaiserzeit zurück , grundschule - hauptschule = 9 jahre , oder - mittelschule(realschule) 10 jahre , und - gymnasium (abitur) 13 jahre . dazu gab es bis in die 60er hilfsschulen für lernschwache und faule. Das wird seit 40 jahren überall laufend umgeändert .lehrer wurde studiert !
politische pflichtjugend mit para-militärischer ausbildung und ernteeinsätzen , gab es in den westzonen nicht . lesen-schreiben-rechnen als grundlage , daraus wurde dann mathematik , physik , chemie , deutsch , div. fremdsprachen = je nach schule engl. franz. latein. span. holländisch dän. etc. und überall wurden religionsunterricht gegeben , meist von lehrern oder bei rk. von pfarrern.
in der freizeit sind jungs in gruppen ins gelände getobt , haben gebolzt , gemeinsam gebastelt und harmlosen unfug getrieben. mit mädchen radtouren gemacht , baden gefahren . mädchen waren da eher in gruppen und übten nadelarbeit oder kochten sich etwas .