Bin ich die einzige die zu dumm ist um lange beziehungen zu führen?
ALSO vlt bin ich eif ein assozialer Mensch…aber ich habe IMMER das Problem das wenn ich singel bin nach einiger zeit wieder einen Freund haben möchte💀Und nach ca. 2 Wochen möchte ich unbedingt wieder Singel sein weil ich es vermisse/ bock habe aber ich kann dann doch nicht eif wie so ein übels assozialer Mensch Schluss machen weil es eif zu viel ,,Liebe“ ist WAS SOLL ICH MACHEN??😭😭
Ich brauche drigend hilfe pls💀😭😂
4 Antworten
Du solltest dir darüber klar werden was du in einer Beziehung brauchst. Grade hinsichtlich der Nähe / des Freiraums und was für einen Typ Mensch du an deiner Seite brauchst.
Man kann ja auch offene Beziehungen führen, Fernbezeziehungen, du kannst dir jmd suchen der auch viel Freiraum braucht.
Das ist einfach das moralisch dekadente Leben des 21. Jahrhunderts. Eine zu frühe Konfrontation mit einem Komplex, wie Beziehung sorgt für das nicht Vorhandensein des nötigen Ernstes und der Unfähigkeit derartiges nachzuvollziehen und auszuleben. Du zählst damit zur „grauen Masse“ der postmodernen Welt, die nicht wirklich lieben kann. Ist aber nicht schlimm, da im 21. Jahrhundert durch die übermäßige Liberalität das Verständnis eines festen Bundes, welches weder auf materiellem Wert noch aus anderem Eigennutz resultiert in einer solchen Gesellschaft sowieso kaum zu erreichen ist. Von Moral und Prinzipien ganz abgesehen, welche gegenwärtig nicht oder kaum kultiviert werden und deine Position nachvollziebar für mich, jedoch nicht vertretbar machen.
Hi, als Teenager weiß man manchmal nicht was man will. Das ist normal. Aber es ist den anderen gegenüber unfair, wenn man sie "aus Langeweile" wie ein Spielzeug benutzt, anstatt sich ein richtiges Hobby zu suchen.
Trotzdem relativiert das mein Argument nicht. Und ja es ist eine Freizeitbeschäftigung derartige Posts zu kommentieren.
Kann schon sein, es gibt so viele Menschen ... es ist fast egal, was man behauptet, es trifft irgendwie ja immer auf hunderte von Menschen zu. 🤣
Ich übersetzt mal grob: Die Leute sind angeblich zu dumm, zu wenig materiell verbunden (Frauen verdienen Geld...und benötigen keine Versorger mehr) und die Eltern leben keine gute Ehe vor und bringen den Kindern "gute Werte" nicht mehr bei. ... Naja, ein wenig verbittert ist das schon... aber jedem seins.
Wirklich kluge Menschen benötigen keine Ansammlung von Worten, die ein Durchschnittsbürger nicht versteht. Teilweise schriebst du Schwachsinn, denn natürlich werden Werte vorgelebt.
Ich mag es, mich nun mal so auszudrücken. Unabhängig davon widersprichst du meiner These nicht, dass es zu einem Werteverfall in der heutigen Gesellschaft gekommen ist. Ich halte es einfach zutiefst bedenklich, dass das Verständnis einer Beziehung so deformiert wurde. Dieser Post stellt hierbei ja nur ein exemplarisches Beispiel eines gesellschaftlichen Trends dar, der weitaus größer ist, als es scheint.
Naja, wenn du die Menschen über 60 J. mal nach ihren Beziehungen fragst... Das waren oft Zweckehen, in denen die Frauen unglücklich waren und "durchhalten" mussten... Besonders nach den Kriegen war "Ehe" nur noch zum "Überleben" der Familie wichtig.
Ich spreche nicht von sogenannten zweckgebundenen Ehen sondern einer emotionalen Bindung, die sicherlich auch nicht bei allen Individuen damals vorlag. Die dameiligen Umstände waren sicherlich andere und ich vertrete auch nicht den Standpunkt, dass "alles früher besser war", dennoch würde ich den status quo als nicht besser darstellen. Die Problemlage hat sich gewandelt (Generationswandel, Digitalisierung, Beeinflussung durch eine staatlich geförderte Liberalisierung, aus denen solche auf Neologismen gebauten Plattformen wie die LGBTQI+ Bewegung entstehen aus denen die Schaffung sogenannter "Geschlechtsidentitäten" und eine Normalisierung dieser resultieren. Eine frühzeitliche Konfrontation mit solchen Mustern durch frühen Zugang zum Internet, sozialen Medien und der Entstehung einer "Bubble" in der man sich dann nur nopch bewegt fördern ein derart verklärtes Bild der "neuartigen Beziehung".
Beziehungen wandeln sich ständig. Mir macht das keine Sorgen... Es setzt sich sowieso durch, was die Masse der Menschen will. Das mit LGBTQI+ ist zurzeit Thema... und in 10 Jahren ist auch dieses Thema nicht mehr "Trendthema". - Ich sehe das alles entspannt.
Es liegt nicht in meiner Verantwortung meine Gedanken in einer dir verständlicheren Sprache darzulegen. Jedoch zeigt mir der Fakt, dass du nicht in der Lage bist meine vorher niedergeschriebene Antwort nachzuvollziehen, dass du vollends in das von mir vorher bescheriebene gesellschaftlich sowie zeitlich bedingte Millieu fällst..
Kenn ich omg 😂 ich will irgendwie eine Beziehung aber gleichzeitig hab ich dann doch wieder kein Bock drauf auf das ganze 😂 Kannst ja Freundschaft + machen 😏
Haha aber Freundschaft Plus is halt gefüllt wie n Beziehung 😂😂😂
jaaa aber nur fast 😏 und du kannst doch sagen ihr macht eine Testphase und wenn du nach paar Wochen kein Bock mehr hast sagst du ganz ehrlich dass es halt nicjz klappt und so... naja das wird assi und wenn die Person dann traurig ist dann.. eh ja dann ist das halt so 😌 😂 ok ne warte lieber bis jemand deine Frage noch ehrlich beantwortet 🙃🥲
aber Freundschaft Plus is halt gefüllt wie n Beziehung
Dann machst du was falsch. Das ist sehr unterschiedlich ...
Nach 2 Wochen ist es keine Liebe, du verstehst da etwas ziemlich falsch. Liebe kommt nach der Zeit in einer Beziehung(definitiv nicht nach 2 Wochen). Du bist einfach noch zu unreif für eine Beziehung.
Beziehungen sind nur sinnvoll mit jmd., den man wirklich sehr mag. Ich glaube wirklich, dass es bisher nicht wirklich Liebe war... eher Ersatz für fehlende Aufmerksamkeit, Hobbys, Schulerfolge oder sonstigen Spaß. - Wenn man richtig liebt, möchte man nie mehr von dem Freund weggehen... das könnte man sich die ersten 3 Monate gar nicht vorstellen.