Beruhigung für Hunde?
Hallo! Ich werde gerade echt irre! Wir haben einen Aussie der eigentlich ein ruhiger und ausgeglichener Vertreter seiner Rasse ist. Nun darf er wegrn einer Zerrung nur 3x am Tag 15min Gassi an der kurzen Leine. Sonst läuft er frei, tobt mit fast jeden Hund, wir gehen 1-2x die Woche zum großen Hundespielen. Außerdem clickern wir täglich und haben mit ZOS angefangen (beides machen wit jetzt auch noch und das öfter als normal) aber ausgelastet im körperlichen Sinne ist er davon ja nun gar nicht. Nun flippt er regelrecht aus, springt wie ein Flummi was natürlich alles andere als förderlich ist. Unsere TÄ ist nicht sooo für Homöopathie deswegen brauche ich da wohl nicht nachfragen und dafür zum anderen TA (wo ich nicht mal wissen würde welcher dafür der beste ist?) wo er ja eh gerade aktuell schon on Behandlung ist ist ja auch blöd. Könnt ihr mir vllt sagen was ich ihn gebrn könnte, am besten homöopathisch? Er muss noch eine Woche geschont werden.. es muss am besten zumindest ein paar Tage "ruhig gestellt werden". Auf so dumme Sprüche wie; das ist nunmal ein AAussie dass hättest du dir vorher überlegen müssen oder ähnliches kann ich gut und gerne verzichten!!! Er wird sonst sehr gut körperlich und geistig sehr gur beschäftigt. Danke im voraus
6 Antworten
Mag ein wenig platt klingen, ist aber durchaus ernst gemeint: Nimm es so gelassen wie möglich. Dein Hund macht gerade eine wesentliche Lernerfahrung: Dass er nämlich auch mal mit weniger Bewegung zurechtkommen muss.
Je entspannter du selbst damit umgehst, desto leichter wird es auch dem Hund fallen. Versuche, nicht genervt auf sein Gequengel zu reagieren, sondern mache ruhige, freundliche Ansagen, dass er sich hinlegen soll.
Wenn du dir selbst Stress machst und im Gegenzug versuchst, für anderweitige Bespaßung zu sorgen, erreichst du genau das Gegenteil: Der Hund wird mehr und mehr fordern
Homöopathika bringen dich nicht weiter, da bräuchtest du schon andere Medikamente - und die wären dem Hund kaum zuträglich.
Sag dir immer wieder, dass der Zeitraum der Schonung begrenzt ist und dass dein Hund keinen Schaden nehmen wird, wenn er mal ein Weilchen auf Sparflamme leben muss.
Sicher ist nur der Tod. Von der heilenden Wirkung von Zuckerkügelchen abseits des Placebo-Effekts werde ich erst zu überzeugen sein, wenn es wissenschaftliche Beweise dafür gibt. Beobachtungen bei sich und anderen sind keine :).
Wow nen Aussie ruhig zu halten stell ich mir echt schwer vor. Ihr habt Glück, das es "nur" für eine Woche ist. Aber auch wenn du homöopathische Mittel willst: Ohne den Hund zu kennen ist das nicht gut. Versucht es mit viel (neuen) Kopfspielen: Memory, unter welchen Teller ist das leckerli, Veilicht auch den einen oder andern Trick oder Kunststücken,wo das Gelenk nicht belastet wird, kuscheln.
Er kennt etliche solcher Tricks und ich beschäftige ihn geistig aktuell noch intensiver als sonst. Habe auch schon einiges gebastelt. Aber ihm fehlt einfach die körperliche Auslastung. Bissch toben mit anderen Hunden hat ohn auch gereicht als ich krank war aber so ganz ohne ist es ecbt unaushaltbar. Er ist sonst niiie so durchgeknallt. :(
Nimm 3 Becher verstecke vor seinen Augen in einem davon ein Leckerli. Vertausche vor seinen Augen die Plätze der Becher(abe rnicht zu oft ). Er wird dann versuchen das Leckerli zu finden. Viel Spaß ;)
Wenn er nicht rennen darf, dann mach Nasenspiele mit ihm. Verstecke Leckereien, mach ein Spiel mit Becher, etc.
sicher helfen bei Zerrungen homöopathische Mittel, Arnica , Rhus toxicodendron, Ruta wären Mittel die geeignet wären. Arnica D8 als Traumamittel, Rhus toxicodendron D8, da Sehnen-Bänder mitbetroffen sind, Ruta D8 . Die Mittel 3x täglich geben. Als Globulis 3 x 5 oder als Tablette 3 x 1