Bekommt man?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

Nein 100%
Ja 0%

5 Antworten

Kommt drauf an: wenn du in der Pflege z.b. bei der Kirche arbeitest.. dann sind die Kirchliche Zusatzversorgung nicht unerheblich. Diese funktioniert ähnlich wie die "normale" Rentenkasse mit Punkten.

Für die normale Rente : Als examinierte Vollzeitkraft hat man etwa einen durchschnittlichen Lohn und erziehlt so einen Punkt pro Jahr.

Anders sieht es bei privaten Pflegediensten aus: der Lohn ist geringer. Entsprechend weniger Rentenpunkte ..

Also kommt es immer drauf an, wo gearbeitet wird und ob Du einen Abschluss hast (examiniert bist) . Als Hilfskraft ist die Entlohnung natürlich deutlich geringer.

minimax11  29.03.2024, 12:47

Noch ein Hinweis: mit 40 Arbeitsjahren ist man in Deutschland langjährig versichert. Erst mit 45 Beitragsjahren ist man "besonders langjährig versichert" und kann dann nach Erreichen der Altersgrenze ohne Abzüge in Rente.. vorher werden Abschläge fällig, die einer Rentenkürzung gleichkommt.

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in der Pflege

Ist kein Maßstab. Die RVA weiß da mehr.

Nein
Wenn man über 40 Jahre in der Pflege gearbeitet hat, viel Rente?

Dann kommst du selbst in die Pflege 😂

Nein

Wenn du in einer teuren Gegend lebst, musst du wahrscheinlich aufstocken, sonst reicht es gerade so um einigermaßen leben zu können.

Das kommt darauf an was man über die Zeit verdient hat!