Beispiel für Rollenerwartung
Hallo ihr Lieben, Habt ihr eine Idee wie man Rollenerwartung ( Kann , Muss und Soll ) in einem Beispiel schreibt ? Ich habe leider keine Idee'n wie man das seinen Mitschülern presenter machen kann :)
Danke schon mal ;)
2 Antworten
Dazu müsste man erstmal konkretisieren in welchem Kontext die Rollenerwartung stattfindet. Am leichtesten sind allgemein Vergleiche mit unterschiedlicher Rolle und gleichem Modifikationsfaktor. Es könnte aber auch sein, dass Du in einem bestimmten Bezug Rollenerwartungen zeigen willst. Das müsstest Du dann konkretisieren. Ein paar Beispiele, um das verständlicher zu machen: Ein Lehrer betritt den vollen Klassenraum und sagt: "Heute lernen wir mal nichts!" Ich rate jetzt mal die Klassenreaktion: "Jubel!" Gleiche Situation andere Rolle: Ein Schüler betritt den Klassenraum und sagt das gleiche. Vermutlich mit unterschiedlichem Resultat (es könnte nur einer und dieser ironisch antworten). Man könnte auch die Umstände modifizieren: Ein Lehrer betritt eine volle Kneipe und sagt den Satz. Der einzige der antwortet könnte der Wirt sein, in dem er lacht und ihm einen Schnaps hinstellt. Andersartige Beispiele wären in der politischen Perzeption zu machen, zu einem richterlichen Vorgehen oder zu einem polizeilichen Einsatz. Um aber besser oder genauer antworten zu können bräuchte ich mehr Information von Dir. :)
danke aber ich habe schon was geschrieben, ich meinte so zumbeispiel ein schüler muss hausaufgaben machen aber sein freunde fragen ihn ob er mitkommen will, wie er sich warum entscheidet auf grund von SOLL / KANN & MUSS erwartungen. Aber danke das du dir Zeit genommen hast auf meine Frage zu antworten :)
Grob gesagt die soziale Rolle, also all dass von Erwartungen ans soziale Verhalten des Menschen, der eine bestimmte soziale Position innehat. Gesellschaftlich bereitgestelltes Muster des Vehaltens, welches in Situationen ausgeführt werden kann / muss. Der Widerspruch, der sich aus solchen Rollenerwartungen wie Familienrolle, Beruf-/ Geschlechtsrolle) ergeben kann, wäre dann der Rollenkonflikt und wirft oft innere Fragen wie: Was ist eigentlich meine Rolle als Frau/ Mann? Wie viel Macho darfs sein? Wie viel Frau darf sie im Beruf sein? Was heißt das eigentlich heute: Mann zu sein? Klare Rollenerwartungen vermindern Komplexität. Und so auch Stress. Früher gab es keine Diskussion: Die Mutter brachte die Kinder zur Musikschule. Das war ihre Aufgabe. Der Mann schaffte das Geld heran. Klare Vorstellungen.
Männer bekommen nicht selten nur noch dann weibliche Zustimmung / soziale Bestätigung wenn sie zur Karriere auch in der Kindererziehung glänzen und weibliche Seiten. Gewisse Unterschiede sollten schon bleiben. Wenn die Süße ein hochbezahlten Beruf hat, daheim Kinder halbtags erzieht und auch noch das Ikea Regal aufbaut, fragt sich Man(n) sicher nach seiner Rolle!^^ . Hoffe das war verständlich.