Autismus asprenger Symtome/Verhalten?

2 Antworten

Anmerkung (Nachdem ich den Rest bereits geschrieben habe): Ich habe erst gerade eben bemerkt, dass du nach unseren Anzeichen fragst. Ich dachte die ganze Zeit, du hättest nach den generellen Anzeichen gefragt. Es ist schon spät ... Da ich aber nicht alles umsonst geschrieben haben möchte, werde ich das nicht löschen, weil ich denke, dass es trotzdem hilfreich sein könnte. Irgendwo ganz weit unten stehen dann meine Verhaltensweisen. Nur damit du dich nicht wunderst.

Hier wären ein paar Anzeichen, die mir aus dem Stehgreif einfallen, allerdings hat nicht jeder Autist/jede Autistin diese gleichstark oder überhaupt. Ebenfalls ist wichtig zu erwähnen, dass "Symptome" z.B in der Kindheit aufgetreten haben können, sie bei erwachsenen Autisten jedoch abschwächen. Dies bedeutet nicht, dass man plötzlich kein Autist/keine Autistin mehr ist. Außerdem ist man noch lange kein Autist/keine Autistin, nur weil man bei ein paar Sachen sagen kann "Ja, das ist bei mir so". Man muss für eine Diagnose den "Cut-off" erreichen. Und manchmal sind die Anzeichen nicht autistischen Ursprungs, sondern man hat irgendeine andere Störung etc.

Wenn jemand in der Familie Autist/Autistin ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man es selbst ist, auch um einiges höher, da Autismus in sehr vielen Fällen vererbbar ist. Wie genau das jedoch funktioniert, konnte noch nicht herausgefunden werden. (Ich bekam meinen Autismus z.B von meiner Mutter.)

Und die Anzeichen, die ich nun gleich aufschreiben werde, gelten nicht oder nur teilweise(?) für Menschen mit frühkindlichem Autismus. Die Unterformen werden zwar nicht mehr Unterschieden, da die Übergange nicht gut genug definiert werden konnten - deshalb heißt das alles nun "Autismus-Spektrum-Störung" -, doch denke ich, die Anzeichen von frühkindlichem Autismus unterscheiden sich schon etwas mehr von denen der anderen Formen. Mit dem frühkindlichen Autismus kenne ich mich nicht aus.

Hier mal ein paar Anzeichen:

  • Probleme mit dem Filtern von Reizen (Geräusche, Gerüche, Texturen, Konsistenzen, Lichter, Berührungen etc, teilweise kann es jedoch auch zu einer Unterempfindlichkeit kommen)
  • Probleme mit Overloads, Meltdowns und/oder Shutdowns (Diese müssen nicht zwingend auftreten, da sie alle einen Ursprung haben. Das heißt: Gehe ich nicht dort hin, wo mich ein Meltdown erwartet, bekomme ich höchstwahrscheinlich auch keinen.)
  • Eingeschränktes Essverhalten - Besonders als Kind
  • Eventuelle Sprachverzögerungen bzw. ein auffälliges Sprachmuster (Kann auch sein, dass man sogar sprachlich sehr begabt ist - Begabter als andere Kinder im gleichen Alter.)
  • Eventuelles spätes Laufen lernen (Ich hab z.B erst mit 22 Monaten laufen können)
  • Ein Blick fürs Detail
  • Ein stark ausgeprägter Gerechtigkeitssinn (Zumindest lese ich das oft)
  • Probleme damit, Mimik, Tonfall, Körpersprache richtig zu deuten
  • Probleme mit dem Verständnis von Ironie und Sarkasmus bzw. dem Anwenden von diesem (Oft verstehe ich's, manchmal aber auch nicht, manchmal denke ich, etwas war ironisch/sarkastisch gemeint und manchmal scheint meine Ironie/mein Sarkasmus nicht so richtig rüberzukommen:)
  • (Extreme) Schmerzempfindlichkeit, oder aber auch Schmerzunterempfindlichkeit (Ich hab schon von Autisten gelesen, die hatten sich das Bein gebrochen und es gar nicht bemerkt bzw. es hat sie nicht gestört.)
  • Eventuell ungeschickt in der Grob- oder Feinmotorik (Deshalb sind viele Autisten auch nicht so die Sportskanonen, doch natürlich gibt es Ausnahmen.)
  • Das Betreiben von Stimming (Viele Autisten machen das, um die Reize in ihrer Umgebung besser verarbeiten zu können. Stimming hilft dagegen, einen Meltdown etc. zu bekommen. Bei manchen Autisten ist es auffälliger, bei manchen weniger. Ich habe auch schon gehört, dass viele Autisten auch stimmen - keine Ahnung, ob man das so sagen kann -, wenn sie bzw. deren Reize/Gehirn unterfordert sind/ist.)
  • Spezialinteressen, NICHT zu verwechseln mit Inselbegabungen (Savants haben Inselbegabungen, Autisten Spezialinteressen. Allerdings hat nicht jeder Autist eine oder mehrere Spezialinteressen - zumindest nicht sein ganzes Leben lang - und Autisten können auch eine ganz normale Bindung zu ihren Hobbys/Interessen pflegen.)
  • Probleme mit dem Herstellen und dem Halten von Augenkontakt, oder aber auch; nicht wissen, wie viel Augenkontakt angebracht ist und das Gegenüber förmlich anstarren. (Dies resultiert nicht daher, dass wir Angst haben, beschämt sind - oder gar lügen etc. -. sondern daher, dass die Augen unsere Reize überanspruchen und unser Gehirn somit überflutet wird. Das heißt, wir hören definitiv zu. Wir hören sogar besser zu, als würde man uns dazu zwingen, in die Augen zu schauen. Dann gingen die Informationen direkt wieder verloren, sozuagen.)
  • Schreibabys (Es soll wohl so sein, dass ein großer Teil(?) der Autisten Schreibabys waren.)
  • Sich wie auf dem falschen Planeten fühlen
  • Ein Drang nach Routine
  • Angst vor Veränderungen (Dies können auch kleine sein.)
  • Unbehagen bei Telefonaten
  • Eine große Abneigung gegenüber Lügen
  • Sehr direkt und immer(?) ehrlich (Was nicht heißt, Autisten können nicht lügen.)
  • Bei Kindern mit Autismus kann es vorkommen, dass sie nicht auf ihren Namen hören, wenn sie angesprochen werden
  • Probleme mit Multitasking (Bzw. können manche Autisten/autistische Kinder nicht springen und dabei ein Bein festhalten. Die wissen dann, wie das funktioniert, aber der Körper und das Gehirn arbeiten nicht zusammen.)
  • Dinge wörtlich nehmen (Man lernt mit der Zeit, was nur eine Redewendung und was wörtlich gemeint ist, aber das lernt man als Autist/Autistin nicht automatisch, sondern muss man das aktiv erlernen.)
  • Vor allem bei weiblichen Autisten soll es oft vorkommen, dass diese ihren Klassenkameraden etc. nachahmen, um unterzugehen und "weniger autistisch" zu erscheinen (Aka. Masking)
  • Echolalie (Manchmal, nicht bei jedem Autist/jeder Autistin)
  • Eventuelle Probleme damit, seine eigenen Emotionen zu erklären
  • Erkennen von Mustern
  • Schwierigkeiten damit, Freunde zu finden bzw. diese Freundschaften dann auch zu halten
  • Neigung zu Info-Dumping oder Over-Sharing (Ich bekenne mich für schuldig.)
  • Starke Naivität bzw. nicht oder erst viel zu spät bemerken, wenn man von jemandem manipuliert wurde
  • Schwierigkeiten damit haben, (länger/ausführlicher) über andere Themen, außer die eigenen Spezialinteressen zu reden
  • Schwierigkeiten, die Gefühle zu regulieren, wenn frustriert/wütend/traurig
  • Bloß keine Überraschungen (Insbesondere keine Überraschungsbesuche)
  • Und sicherlich noch mehr, was mir gerade nicht einfällt

Oh, und ganz wichtig: Autisten sind nicht weniger empathisch als neurotypisch Menschen. Wir können unsere Empathie nur nicht immer so ausdrücken, wie es die Gesellschaft für passend hält und manchmal kann es sein, dass uns der Draht zu etwas fehlt. Wenn ich beispielsweise etwas oder etwas ähnliches noch nie erlebt habe, kann ich zwar verstehen, weshalb die Person sich so fühlt, aber ich fühle nicht mit. Es wird nur oft behauptet, Autisten hätten gar keine Empathie und das ist inkorrekt. Falls du das also irgendwo gelesen haben solltest: Streich' das bitte wieder ganz schnell, danke!

da ich dies bei mir vermute, jedoch nicht 100% sicher bin

Das kann dir nur ein auf Autismus spezialisierter Psychiater oder Psychologe sagen.

(Nein, ich erstelle danach keine Selbstdiagnose)

Das ist sehr löblich!

Nun eben noch meine Verhaltensweisen (Jedoch habe ich auch eine diagnostizierte Sozialphobie):

  • Spätes Laufen lernen (Mit 22 Monaten)
  • Ich war ein Schreibaby
  • Ich fing erst relativ spät an, zu sprechen (Aber als ich dann sprach, hab ich allen die Ohren blutig gelabert)
  • Eingeschränktes Essverhalten, welches im Laufe der Pubertät, Stück für Stück, immer weniger eingeschränkt wurde (Aber Oliven werde ich nie und nimmer probieren, denn der alleinige Gedanke, sie auch nur anzufassen macht mich ganz skjdsjskjdkafjkosadksfjalskf)
  • Ich musste eine Zeit lang zur Logopädie (Weil ich das S nicht aussprechen konnte und wohl auch, weil meine Mutter häufiger starke Schwierigkeiten hatte, mich zu verstehen. Keine Ahnung - ich weiß das alles nur noch aus vagen Erzählungen -, aber ich zeigte wohl oft auf irgendetwas und wollte meiner Mutter etwas mitteilen, aber es kam nur "Äh, äh, äh!" raus und dann musste sie immer raten, was ich wollte und wenn sie es nicht erraten konnte, war ich richtig frustriert, weil ich es einfach nicht sagen konnte. Warum auch immer.)
  • Geräuschempfindlichkeit
  • Hohe (meiner Meinung nach Hohe) Schmerzempfindlichkeit
  • Ich neige zu Info-Dumping und Over-Sharing (Und wenn ich bei einem Thema etwas weiß, dann wird dieses Wissen mit der Welt (oder wem auch immer) geteilt. Nicht, weil ich besserwisserisch o.Ä bin. Es ist schwer zu erklären. Ich weiß nicht, wann etwas zu viel ist. Too much information.)
  • Probleme mit "sich denken können, was andere sich denken" (Also muss man mir stets sagen, was man denkt.)
  • Früher, nach der Schule, hatte ich oft Overloads
  • Ob ich aktuell Spezialinteressen hatte, weiß ich nicht, aber früher hatte ich definitiv welche (Astronomie und Dinosaurier, fällt mir ein.)
  • Starke Probleme mit dem Herstellen und Halten von Augenkontakt
  • Telefonate nein
  • Sport war schon immer ganz schlimm (Insbesondere Schulsport, teilweise aber auch, weil ich bereits damals stark übergewichtig war, jedoch definitiv nicht nur deshalb)
  • Schlechtes räumliches Denken (Damit meine ich, dass ich mich oft anstoße. Aber nicht an anderen Personen, sondern an Gegenständen. Eher drinnen, als draußen. Den Punkt hatte ich vergessen, bei der obigen Liste zu erwähnen.)
  • Starker Gerechtigkeitssinn
  • Starke Abneigung zu Lügen
  • Ich bin meist sehr direkt (Und wenn ich nichts sage, lässt die Sozialphobie grüßen)
  • Angst vor Veränderungen
  • Routine geht, brauche jetzt echt nicht jeden Tag das gleiche zu essen etc. Aber früher war ich darauf sehr angewiesen
  • Ich betreibe Stimming (Glaube ich ... Ist schwer zu wissen, manchmal.)
  • Mich wie auf dem falschen Planeten fühlen (In der Schulzeit und im Kindergarten war es am allerschlimmsten)
  • Überraschungen sind ganz dünnes Eis bei mir - Lieber nicht, lieber vorher Bescheid geben
  • Spontanität ... eher weniger, geht so. Kommt darauf an. Wenn, dann darf das nur von mir aus gehen. Z.B könnte ich sagen, dass ich morgen ins Museum gehe, aber nicht, dass ich jetzt duschen gehe. Oder dass ich morgen in den Wald gehe und nicht, dass ich jetzt in den Wald gehe. Ergibt's Sinn?
  • Nicht häufig, aber doch ab und an, habe ich Meltdowns: Weinen, heftiges Schluchzen, mich selbst (auf den Kopf) schlagen, an den Haaren ziehen, meine Haut kratzen etc. Klingt schlimmer als es im Nachhinein ist.
  • Ich hab Schwierigkeiten damit, "zu sehen, was andere sehen". Also zu erkennen, dass meine Meinung nicht die einzige bzw. die einzig Richtige ist (Sie ist die einzig Richtige, nur damit das klar ist, höhö)
  • Ähhhh, wahrscheinlich noch mehr, was mir erst morgen oder die Tage einfallen wird

Ich hoffe doch sehr, diese Liste hat dir irgendwie weitergeholfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin diagnostizierte Autistin (Keine Selbstdiagnose)👽
Lalisacorn 
Fragesteller
 11.05.2022, 13:47

Hi,

Ich bin gerade von der Schule nachhause gekommen und bin dir unendlich dankbar dafür, dass du so viel aufgeschrieben hast und dir die Zeit dazu genommen hast. :D

Hier sind teilweise Symptome dabei, von denen ich zuvor noch nie gehört habe und das hilft mir extremst weiter, Dankeschön!!!

Nun, ich kann Autismus bei mir weder einschließen (da manche Symptome auch von anderen Störungen sein könnten als nur Autismus) noch ausgrenzen (weil ich immernoch eine menge Symptome davon zeige und es ,wie du sagtest, unterschiedlich stark ausgeprägten Autismus gibt)

Kann es denn auch Autisten geben, die im gleichen Tempo wie nicht-Autisten gelernt haben, zu reden und zu laufen? Mein Wortschatz soll sehr ausgeprägt gewesen sein für ein Kleinkind (was laut deinen Aussagen vorkommen kann) und laufen habe ich glaube ich normal schnell gelernt.

Nochmal Dankeschön! Durch dich weiß ich nun besser das Autismus in Frage kommen !könnte! und werde in den nächsten Wochen einen Arzt aufsuchen, der genauer beurteilen kann, ob ich es habe oder nicht!

LG :)

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Zitruseulchen  12.05.2022, 08:31
@Lalisacorn
Ich bin gerade von der Schule nachhause gekommen und bin dir unendlich dankbar dafür, dass du so viel aufgeschrieben hast und dir die Zeit dazu genommen hast. :D

Awww, dankesehr! Das freut mich doch ^-^

Nun, ich kann Autismus bei mir weder einschließen (da manche Symptome auch von anderen Störungen sein könnten als nur Autismus) noch ausgrenzen (weil ich immernoch eine menge Symptome davon zeige und es ,wie du sagtest, unterschiedlich stark ausgeprägten Autismus gibt)

Ja, so ist das wohl häufig. Autismus zu diagnostizieren ist auch wirklich kein Kinderspiel - Sogar als Psychologe oder Psychiater nicht.

Kann es denn auch Autisten geben, die im gleichen Tempo wie nicht-Autisten gelernt haben, zu reden und zu laufen? Mein Wortschatz soll sehr ausgeprägt gewesen sein für ein Kleinkind (was laut deinen Aussagen vorkommen kann) und laufen habe ich glaube ich normal schnell gelernt.

Bisher habe ich eher gelesen, dass Kinder mit Autismus später als neurotypische Kinder das Laufen und Sprechen lernen, aber ich bin mir sicher, dass es auch Ausnahmen gibt. Hier ist eine Liste von Anzeichen von Autismus in den ersten zwei Lebensjahren:

https://autismus-kultur.de/autismus-symptome-bei-babys-und-kleinkindern/

Nochmal Dankeschön! Durch dich weiß ich nun besser das Autismus in Frage kommen !könnte! und werde in den nächsten Wochen einen Arzt aufsuchen, der genauer beurteilen kann, ob ich es habe oder nicht!

Sehr süß, dankesehr x) Viel Glück! Achte aber auf alle Fälle darauf, dass du dann die eigentliche Diagnose bei einem Psychiater oder Psychologen machst, der auf Autismus spezialisiert ist. Das ist ganz wichtig. Die meisten Psychologen etc. wissen leider noch immer ziemlich wenig bzw. nicht genug über die Thematik. Es sind zwar meist lange Wartezeiten und es gibt solche Fachärzte nicht immer in der Nähe - insbesondere dann nicht, wenn man nicht in einer Großstadt wohnt -, aber es lohnt sich definitiv, obgleich eine Fehldiagnose selbstverständlich nie zu hundert Prozent ausgeschlossen werden kann.

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Hi,

Also bei mir macht sich das in dem allgemeinen Auftreten bemerkbar.

Zum Beispiel:

wen ich mit Leuten rede, vermeide ich es ihnen in die Augen zu kuken. Da ich es extrem unangenehm finde.

Ich lasse mich leicht von anderen Sinneseindrücken ablenken, weil sich z.B. vieles gleich laut anhört.

Wen meine persönliche Ordnung gestört wird, bin ich sehr schnell sehr wütend.

Wen ich getriggert werde brauche ich eine Ventil. z.B. ein Geräusch was ich Hasse wird von jemanden verursacht, also muss ich mir mit druck auf die Ohren drücken.

Hoffe ich konnte helfen.

Lalisacorn 
Fragesteller
 10.05.2022, 20:04

Ja, das hat es danke! ^^

Weißt du, ob alle Symptome zutreffen müssen oder ich auch Autismus haben könnte, ohne das ich eine deiner genannten Sachen habe?

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Legiana  10.05.2022, 20:14
@Lalisacorn

Natürlich muss nicht alles zutreffen. Ich habe jetzt einiges aufgezählt was mir auf Anhieb, bei mir selber eingefallen ist. Aber da ist noch sehr viel mehr.

Ich kann und will dir keine Diagnose stellen. Da ich einfach zu wenig über die diagnostiziereung und deren Kriterien weiss.

Aber wen du dich in dem gesagten wiedererkenst, dan kann das ein indiez für Autismus sein.

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Legiana  10.05.2022, 20:30
@Legiana

Es gibt auch online Tests die einen Verdacht bestärken können.

https://autismus-kultur.de/autismus-tests/

Achte aber darauf das, dass Ergebnis nur auf deiner Einschätzung beruht. Und die Selbstwahrnehmung kann falsch sein. Deswegen kannst du auch nicht autistisch sein, obwohl du eine positives Ergebnis hast.

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Lalisacorn 
Fragesteller
 11.05.2022, 13:53
@Legiana

Dankeschön für den Test. Ja, ich werde mir auf Grund deiner Gründe auch keinen Online-Test als Vorbild dafür nehmen, ob ich Autismus habe oder nicht, wie akurrat er auch sein mag.

Ich mache den Test für eine 1.Einschötzung aber trz mal, Danke für den Link und auch für deine Symptom-Auflistung :)

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