Soweit ich weiß ist es gültig, solange du es vllt später am Tag nachfastest und zumindest diese Gebete pünktlich fastest, die an anderen Uhrzeiten stattfinden als deine Ausbildung selbst.

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Ich finde, dass sollte von Person zu Person unterschiedlich sein, auch bei Männern.

Wir sehen alle ganz anders aus. Wir sind anders groß, haben andere Geschitsformen, Augen, Lippen, Nassen, Gewicht und körpertypen und was weiß ich noch. Während bei Manchen vllt Locken oder Wellen besser sind, stehen Anderen glatten Haare mehr. Das gleiche gilt für lang und kurz.

Wenn wir alle das gleiche tragen, die gleiche schminke nutzen oder die gleichen Frisuren schneien würden,würde das nicht zu jedem Individuum passen

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Es ist nicht empfehlenswert sich Haaröl gleich nach dem Haare Waschen in die Kopfhaut einzumassieren. Das macht man besser vor dem Haare waschen und lässt es dann für eine Zeit (ca. eine Stunde lang) einwirken.

Was die Längen betrifft,ist es okay und sogar gut nach dem Haare waschen Haaröl drauf zu tun. Vor allem bei den Spitzen ist es empfehlenswert, weil die so schnell trocken und brüchig werden. Wenn es bei dir aber dadurch fettig/öllig geworden ist oder einen schlechten Effekt ausübt, kann es sein, dass du zu viel Öl verwendet hast. Weniger ist in diesem Fall mehr.

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Gegen unreine Haut empfehle ich das Waschgel von Clearasil und den Hydro Boost von neutrogena. Ich benutze beides seit längerem und habe schon nach ein paar Tagen einen Unterschied gesehen. Ich benutze beides täglich am Morgen je einmal. Zuerst das Waschgel und dann die Tropfen. Außerdem empfiehlt sich in einem regelmäßigen Abstand mal eine Gesichtsmaske (Tuchmaske) zu verwenden. Vielleicht eine pro Woche.

Ob das alles dir genauso hilft wie mir, kann ich dir aber nicht versprechen, weil ich deinen Hauttypen nicht kenne. Das hier ist vor allem etwas für trockene Haut.

Wenn du schuppiges Haar hast, deutet das auf trockenes Haar bzw eine trockene Kopfhaut hin. Vielleicht ist das Shampoo, welches du verwendest, für dich nicht geeignet. Es ist wichtig das richtige Shampoo zu finden. Falls dein Haar kaputt ist,kannst du Spülungen und Haarkuren verwenden. Diese reparieren das Haar und geben ihm Feuchtigkeit.

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Hey,

  1. Kcal-Defizit, jedoch kein zu hohes Defizit, eher sowas wie -300kcal täglich. Ist zwar langsamer ,aber auf Dauer effektiver.
  2. Ein bisschen Bewegung reinbringen wie ein paar Spaziergänge oder kleine Workouts, ohne Überanstrengung, wichtig!
  3. 2l (bis 3l) Wasser am Tag trinken
  4. Darauf achten sich nicht zu viel zu stressen. Stress hat einen erstaunlich hohen Effekt auf binge eating Attacken, Hungergefühle, etc.
  5. Daran denken immer genug zu schlafen
  6. Viele Proteine und Ballaststoffe wärenganz gut
  7. Vielleicht nicht zu viel verbieten, weil zu viel Defizit und zu viel Vermeidung von Essen wegen "zu viel kcal/Zucker/etc", dir dann auch wieder heißhungerattacken geben kann. Langsam weniger,wäre ganz gut

Vor allem aber Zeit lassen. Wenn man nicht direkt nach wenigen Tagen alles abgenommen hat, ist das nicht nur nicht schlimm, das ist (natürlich) normal

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Ja, können sie, aber das ist einfach ziemlich unterschiedlich.

So wie nicht-Autisten(?) alle unterschiedlich und individuell sind, so sind es auch Autisten. Es wird sicher Autisten geben, die es nicht interessiert was Andere denken und genauso auch welche, die sich darüber sehr viel sorgen.

Davon abgesehen sind Angststörungen und soziale Phobien bei Autisten, die nicht früh diagnostiziert wurden relativ hoch. Ich sage nicht,dass jeder Autist,der nicht früh diagnostiziert wurde, auch eine Angststörung aufweist, aber das kann öfter mal vorkommen, weil sie durch die häufig anderen Verhaltensmerkmale und anderer Verarbeitung von Infos abgelehnt werden und soziale Probleme haben, aber es eben nicht mit Autismus begründen können.

(Ich selbst bin z.b. Autist mit sozialer Angst, also ist es möglich ja)

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Ja, mit psychischer Gewalt.

Ich hatte immer 1er von der 1.-5.Klasse, weil ich bei 2ern kritisiert wurde, da es meistens nur Leichtsinnsfehler waren, die ich hätte vermeiden können (ohne anschreien, nur Desinteresse an der Note).

Bei einer 3 waren sie schon geschockt als hätte man ihnen gesagt, ich wäre durch die Klasse gefallen. Ich erinnere mich als ich bei einem Test in der 4.Klasse sagte ,ein Test wäre nicht gut gelaufen und das ich eine 4 /5 schätze und tatsächlich angeschrieen wurde, dass es meine ganze Endjahresnote zerstören könnte. Also entweder ich hatte eine 1 oder die Enttäuschung meiner Eltern vorliegen. In den 6.-7.Klassen hatte ich aufgrund dessen (und weiteren Situationen)einen Burnout und seitdem fallen meine Noten, weil ich mich damals zu sehr verausgabt habe. Meine Eltern würden mich immernoch für (z.b.)4er anschreien, aber ich verstecke die schlechten Noten und versuche immernoch mein Bestes auf zumindest 2er und 3er zu kommen.

(Das hat jz aber die Folge, dass ich mich in seit der 2.Klasse vor meinen Eltern geschämt hätte eine 3 nach Hause zu bringen)

Also ja, psychische Gewalt war sozusagen eine Strafe

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Hallo,

Ich persöhnlich finde, dass es sowohl darauf ankommen sollte wie reif das Kind ist und wann es das benötigt.

Es kann wichtig sein, dass das Kind im Notfall anrufen kann, wenn z.b. in der Schule etwas passiert (das Kind kann natürlich auch Spiele haben oder Ähnliches, aber es gibt auch wichtige Gründe, weshalb es eines haben sollte.)

Die Reife des Kindes wäre nötig um sicherzugehen, dass das Kind mit dem Handy umgehen kann und es eben nicht zerstrottet oder etwas dummes darauf macht wie cybermobbing. (Je nachdem, ob sowas vorkommt, sollte das Handy definitv abgenommen werden)

Ich finde zwischen 9-12 wäre okay. Und die Länge der handyzeit würde mit dem Alter immer mehr wachsen, nehme ich an, aber so mit 9 Jahren vllt nicht über 2h am Tag? Ich bin mir nicht so sicher

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Ich bin theoretisch Teil davon, aber so bezeichne ich mich nicht. Ich bin asexuell (weniger bis keine, in meinem Fall keine, sexuellen Interessen) und romantisch gesehen label ich mich nicht. Ich sage da nicht gerade ich wäre Bi oder sonst was.

Ich habe mal gesagt ich würde LGBT angehören und habe mich als Teil der Community gesehen, aber mit der Zeit gibt es immer mehr Sachen, von denen ich mich lieber distanzieren möchte und denen ich nicht zustimmen kann. Dementsprechen nenne ich mich nicht Teil davon oder Ähnliches.

LG <3

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Queer ist der Begriff für LGBT-Angehörige im Generellen.

Wenn Jmd sagt er wäre queer, meint er damit, dass er LGBT angehört bzw nicht-Hetero ist.

Manche Leute entscheiden sich auch dazu zu sagen, dass sie queer sind statt z.b. Bi oder Ähnliches,weil sie einfach Aussagen wollen, dass sie LGBT angehören, es aber nicht spezifischer sagen wollen/können.

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Habe ich Asperger oder bin ich einfach nur hochsensibel?

Ich wurde im 6. Lebensjahr mit Asperger-Autismus diagnostiziert. Im Kindergarten spielte alleine ich mit den Spielsachen auf meiner eigenen Art und Weise und habe schon sehr früh Stimming betrieben (immer die selben Bewegungen). Ich kann mich noch erinnern, dass ich im Kindergarten so Wasserflaschen gesehen habe mit Bildern drauf. Dann habe ich mich vor die Flaschen gestellt, mit Stimming begonnen und von den Bildern so gedanklich Geschichten erfunden, dass jemand aus dem Kindergarten ein T-Shirt mit dem selben Bild trägt und dann von dem jenigen eine Geschichte erfunden habe..

Irgendwann in der Grundschule habe ich mich verstellt und habe gelernt, so wie die anderen zu sein und ein paar Freunde gefunden. Aber manchmal überfordert mich das „verstellen“….. und ich bekomme immer Reizüberflutungen bei nur bestimmten Veränderungen wie zB. wenn der Vorhang nicht so verschoben ist, wie er immer ist (versteht mich sicher eh keiner)

Ich bekomme auch oft Reizflutungen wenn es mir zu laut ist oder mir ein nerivger Gegenstand ständig ins Auge sticht (das tut weh bei den Augen)

Ich habe eigentlich noch mehr Anzeichen von Autismus die ich aber nicht alle aufzählen werde weil ich zu faul bin

Habe aber jedoch auch ein Anzeichen von Hochsensibilität:

Ich glaube (vielleicht nehme ich es auch falsch war) dass ich Gefühle anderer sehr stark erkennen kann wie zB. wenn jemand lächelt aber innerlich traurig ist, auch wenn er das so gut versteckt merke ich dass der in Wirlklichkeit traurig ist, oder ich merke auch oft, wenn mich Leute anlügen egal wie gut sie das machen oder wenn ich etwas mit den Leuten mache, worauf sie eigentlich keine Lust darauf haben aber so tun, als hätten sie Lust darauf. Ich weiß nicht ob ich das wirklich weiß, oder ich das nur falsch wahrnehme. Ich nehme häufig wahr, dass mich die Leute nicht leiden können aber so tun, als könnten sie mich leiden.. keine Ahnung..

Und bei Autismus ist es so, dass sie es nur sehr schlecht erkennen können.. also bin ich jetzt eher Autist oder hochsensibel?Kann man auch beides sein, wenn ja bin ich das?

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Ich stimme mal ,um sicherzugehen ,für nichts. Nicht das ich am Ende doch nochfalsch liege.

Aber Autismus ist ein riesiges Spektrum,dass eine menge verschiedener Autisten beinhält, sprich:

Autist ist nicht gleich Autist.

Es gibt eine bestimmte Anzahl an Kriterien, die man erfüllen muss um als Autist zu gelten, ja, aber wenn du z.B. die Mindestkriterien erfüllt hast, dann ist es auch okay, wenn du nicht alle möglichen Symptome von Autismus aufweist. Informiere dich also vielleicht mal darüber wie viele Symptome du von dem und dem Bereich aufweisen musst. Z.b. 3 von 5 in diesem Bereich und 2 von 4 in diesem Bereich usw.

Es gibt auch Autisten, die nicht gerne alleine sind und alleine spielen und es gibt auch Autisten, die Mangas und Anime zeichnen/schreiben, obwohl sie doch dafür bekannt sind wenig Mimik zu verstehen . Und es gibt auch Autisten, die sehr gut Ironie verstehen usw.

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Ich würde nicht gerade leichter sagen. Vielleicht könnte ein Außenstehender dazu sagen, dass es wohl leichter ist Andere zu manipulieren statt selbst manipuliert zu werden, aber der Psychopath sieht ja kicht von selbst,dass er anders denkt. Für ihn ist es ja gewöhnlich und er hinterfragt es auch nicht.

Außerdem haben Psychopathen ja vermindert Gefühle. Ich bin mir nicht sicher, aber ich nehme sn viele Psychopathen zerbrechen sich den Kopf daran zu verstehen, wieso die anderen so reagieren wie sie es tun. Sie verstehen sicher das Konzept der Emotionen, nur verminderter, weil sie es selbst nicht haben. Vllt ist es deshalb für sie schwerer in Teamarbeit/Kooperation zu gelangen, wenn sie MÜSSEN z.b. beruflich

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Ich glaube, beide werden gleich viel gemobbt, jedoch Mädchen eher von Mädchen und Jungs eher von Jungs.

(Versteht mich nicht falsch,ich wurde as Mädchen auch mal von Jungs gemobbt damals, natürlich geht sowas, aber ich glaube meistens mobben Jungs eher junge und Mädchen eher andere Mädchen )

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Muss wohl nichts bedeuten.

1. Du kannst einfach ein Mädchen sein, welches nicht mit sie angesprochen werden möchte, wel du es vllt nicht magst und du fühlst dich vllt Pubertätsbedingt oder vllt auch wegen genereller Körperunsicherheit nicht wohl. Vlt magst du they oder he einf mehr.

2.Wenn du dich wircklich als junge siehst, sagt der faht, dass du Kleider und Rücken magst, nichts über dich aus. Dann bist du halt einf ein femininer Junge, das ist ja ok

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