argumente

4 Antworten

pro: lernen den wert des geldes schätzen und bekommen so einen eindruck wie viel ihre eltern eigentlich immer für sie ausgeben, rechnen, lernen den umgang um nicht schon nach 3 tagen alles ausgegeben zu haben und nehmen somit auch verantwortung. Außerden können sie sich auch mal etwas kaufen ohne die eltern nach geld zu fragen

kontra: kinder können noch nicht damit umgehen und geben es für sinloses zeug aus,

natürlich muss die höhe auch immer an das alter und die reife des kindes angepasst werden. Wenn eltern ihren 10 jährigen Kindern schon 30- 50 Euro geben, dann müssen sie sich über nichts mehr wundern

Das Kind soll lernen, den Wert und Gegenwert des Geldes kennenzulernen...

Voraussetzung sollte sein, dem Kind keine Vorschriften bei der Verwaltung des Taschengeldes zu machen.

Die Beträge sollen sich am Alter des Kindes orientieren.

Kleine Handreichungen wie zum Beispiel , die Schuhe der Familienmitglieder zu pützen , können extra honoriert werden!

Es gehört Fingerspitzengefühl dazu den Betrag festzulegen.

Zu w e n i g verleitet zum Stiebitzen, und

z uv i e l verführt zum Verschwenden...

Pro: Sie lernen mit Geld umzugehen lernen das Geld nicht immer da ist...

Contra: Sie kaufen sich vllt. verbotene Sachen... oder bei zu viel Taschengeld ist der Lernprozess auch nicht da...

sie lernen mit geld umzugehen haben mehr freiraum können mehr entscheiden contra???