Angst vor dem Kanüle legen?
Hey, ich wollte eine Krankenpfleger Ausbildung anfangen nur habe ich persönlich Angst davor anderen eine Kanüle zu legen. Jetzt ist meine Frage kann ich die Angst los werden oder sollte ich eher eine andere Ausbildung in Bezug sehen.
5 Antworten
Aus diesem Grund solltest du wirklich keine andere Ausbildung beginnen. Ich habe selbst Krankenpflege gelernt und hatte ähnliche Bedenken. Das Problem löst sich ganz von selbst, das kann ich dir garantieren..also kein Grund zur Sorge. LG...
Musst du nicht haben: Eventuell hilft dir eine sachliche Beschäftigung mit dem Thema: Intravenöser Zugang - Venenverweilkanüle legen | praktischArzt
Eine Ausbildung gerade in diesem Beruf deswegen nicht zu machen ist Quatsch. Du gewöhnst dich dran und in jedem Job wird es Sachen geben die du lieber machst und welche die du weniger gern machst.
Hey,
Also ich bin Auch der Meinung dass das kein Grund wäre dir eine andere Ausbildung zu suchen! Wenn du das machen möchtest und dir alle anderen arbeiten sonst gefallen, dann Go for it! Es wird immer etwas geben was du gut oder weniger gut kannst bzw gerne oder weniger gerne machst.
Du wirst in der Ausbildung noch viele Gelegenheiten zu üben und wenn da Routine reinkommt dann wird das bestimmt besser! Du bist bestimmt nicht die einzige die etwas hat vor dem sie Respekt hat, aber darf macht ihr die Ausbildung ja. Du musst nicht alles perfekt können und brauchst einfach Übung und praktische Erfahrung!
LG
Bevor du das am Patienten machst, kannst du es in der Berufsschule mehrfach üben. Sicherlich besteht auch die Möglichkeit, wenn du sehr unsicher bist, mal vor oder nach der Schule oder in der Pause zusätzlich so lange zu üben, bis du Sicherheit erlangt hast. Keiner kann das, wenn er in die Ausbildung einsteigt!
Wenn du iv Spritzen setzen kannst, sollte die Angst vor der Kanüle abgebaut werden können. Schau dir noch ein paar mal an wie die Kanüle aufgebaut ist und funktioniert, dann sollte das mit der Zeit vergehen. Bedenke auch, dass das Setzen einer Kanüle immer auch eine Verbesserung des Wohlbefindens des Patienten dient. Sie hilft ihm also.