Amerikanische schulsystem danach orientiert sodass man mehr Soldaten bekommt?
Ich hab mal davon gehört, dass das amerikanische Schulsystem sich nach mehr Soldaten orientierte, da es damals ein Soldatenmangel gab. Stimmt das und wenn ja wo kann ich davon mehr erfahren?
3 Antworten
teilweise duchaus. die grundlegend patriotische Erziehung in den USA in Verbindung damit, dass sich das Militär als Ersatz für eine College Ausbildung anbietet...
Ehrlich gesagt, ich finde das nicht nur schlecht. Sicherlich, die Chancen, als Soldat im Dienst verwundet zu werden oder gar zu sterben sind schon vergleichsweise groß. aber mit wenigen Ausnahmen sorgt sich die US Army schon um ihre Soldaten.
Was mich ein Bisschen sorgt ist eben die Tatsache, dass die höhere Schulbildung in den USA eben nur denen vorbehalten ist, die es sich leisten können. Daher werden die Poor Pepole schon fast gezwungen, zur Army zu gehen oder irgendwelche Mindestlohnjobs zu machen.
Aber ganz ehrlich? viel besser siehts in Deutschland ja auch nicht aus.
lg, ANna
Es gibt die Idee, dass das amerikanische Schulsystem früher auch darauf abzielte, mehr Leute fürs Militär zu gewinnen. Die Schule sollte sozusagen den patriotischen Spirit schüren und junge Leute für den Soldatendienst motivieren.
Wenn du da mehr wissen willst, könntest du in Büchern über die Geschichte des US-Bildungssystems stöbern oder im Internet nach Infos suchen. Vielleicht gibt's auch Dokus oder Videos auf YouTube, die das Thema abhandeln.
Vergiss aber nicht, dass das nur eine Theorie ist. Das Schulsystem ist 'ne komplexe Sache, und es gab sicherlich viele Einflüsse auf seine Entwicklung.
Rock on und viel Spaß beim Wissenssammeln!
Das ist aber immer noch besser als eine erneute Vollstreckung der Allgemeinen Wehrpflicht.