Als Atehist Namenstag?

2 Antworten

Namenstage sind eine Idee von Menschen und haben mit der Bibel und dem Glauben nichts zu tun. Aber möge man feiern, was man will -- wir Gläubige in Christus Jesus freuen uns mit den Freudevollen, wie in Römer 12,15 gesagt.

Solche Menschen, die dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus glauben, was in der Bibel steht und was Er durch Chrstus für alle Menschen getan hat, achten nicht auf Dinge, die nicht geschrieben stehen (Römer 12,3; 1 Kor 4,6). Der Apostel Paulus, der Lehrer der Nationen und der Gläubigen heute (1 Tim 2,7; 2 Tim 1,11), kritisiert die Galater, weil sie auf Tage und Monate, Fristen und Jahre halten (Gal 4,10). Wir sind doch des Christus, haben in Ihm jeden geistlichen Segen, den es überhaupt gibt (Epheser 1,3), und sind in Ihm gar eine neue Schöpfung (2 Kornther 5,17). Nichts fehlt uns. Zu Christus und zur Gnade ist nichts hinzuzufügen.

In Kolosser 2,16-23 greift er Speise und Trank sowie Einzelheiten eines Festes, Neumonds und der Sabbate auf und schreibt im Auftrag Jesu Christi: "Wenn ihr nun zusammen mit Christus den Grundregeln der Welt gegenüber gestorben seid, was stellt ihr euch wie in der Welt Lebende unter Erlasse: Rühre das nicht an! Koste das nicht! Taste das nicht an! ... gemäß menschlichen Vorschriften und Lehren, die zwar einen Ausdruck von Weisheit in willkürlichem Ritual, in Demut und Nichtverschonen des Körpers haben, die aber von keinerlei Wert sind außer zur Befriedigung des Fleisches (des stolzen Ichs)."

Selbstverständlich ist es erlaubt. Wer sollte es verbieten.

Jeder kann sich Feste ausdenken und sie feiern.