Äquivalenzrelation, aufgabe so richtig gelöst?

3 Antworten

Im prinzip genauso wie ich es geschrieben hab, dass bei dem Beispiel die Transitivität verletzt wird und dadurch die Relation nicht transitiv ist im allgemeinen und damit auch keine Äquivalenzrelation sein kann

Deine "Beweise" taugen nichts, da sie auf Beispiele aufbauen. Du schreibst im Wesentlichen nur das hin, was du beweisen willst und gibst dann ein Beispiel. Leider unzureichend.

Du willst folgendes zeigen...



Reflexivität:



Es gibt ein solches k, und zwar k = x, denn x teilt x.

Symmetrie:





Hier kommt die Logik zur Anwendung, die besagt, dass die Kommutativität für das logische Und gültig ist.

Transitivität:



Ich mach's kurz...



Das kann man durch ein Gegenbeispiel widerlegen.

Sei x = 7, y = 14 und z = 8

x~y => gemeinsamer Teiler: 7

y~z => gemeinsamer Teiler: 2

x~z => ggT(7,8)? 1, was aber laut Def nicht erlaubt ist.

Die Relation ist also nicht transitiv.

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Fazit: Die Relation ist reflexiv, symmetrisch, aber nicht transitiv.

Was du lernen solltest/müsstest: Wie man Beweise führt. Z.B. reicht es nicht, die Gültigkeit von Ref. & Symm. für alle Zahlen anhand eines Beispiels zu beweisen. Wiederum reicht es aber aus, die allgemeine Gültigkeit durch ein Gegenbeispiel zu widerlegen.

Achso ich hab das überprüfen nicht gelesen und deswegen die ganze Zeit versucht zu beweisen aber dann ist mir aufgefallen, dass es nicht stimmt. Beispielsweise wird die Transitivität mit 2 6 und 9 verletzt. Da 2 und 6 gemeinsame teiler haben und 6 und 9 aber nicht 2 und 9. Alsi stimmt das nicht und dann kann man da auch nix beweisen :D

freaky66 
Fragesteller
 08.11.2019, 00:46

Wie schreibe ich so etwas denn am besten auf?

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