Ab wann ist man eine Fachkraft?

3 Antworten

nach gängiger Auffassung bist du auch eine Fachkraft:

Das Spektrum der Fachkräfte ist breiter. So gelten natürlich auch Studenten als Fachkräfte. Der oft herangezogene Ingenieur ist demnach ebenfalls eine Fachkraft – jedoch eine mit besonders hohem Anforderungsprofil. Ingenieure verfügen über eine sehr spezielle Ausbildung, die nicht so einfach durch andere Qualifikationen zu ersetzen ist und gelten deshalb als eine Art Fachkraft Plus – wie alle Akademiker.

https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/was-ist-eigentlich-eine-fachkraft-arbeitsmarkt_id_2192808.html


schoschi06  29.11.2024, 21:33

Nennt sich im Handwerk Fachidiot mit 2 linken Händen( ich habe das so berechnet) ! :((

CliffBaxter  29.11.2024, 21:38
@schoschi06

Neid, der verdient halt mehr und muss sich nicht die Hände schmutzig machen

schoschi06  29.11.2024, 21:51
@CliffBaxter

Trägt aber auch die Verantwortung und muss dafür gerade stehen, ist mir auch egal was mein Ing. sagt, ich mach es auch 3x und werde dafür auch noch bezahlt, ist ja nicht mein Geld als Handwerker was verschleudert wird !:)

CliffBaxter  29.11.2024, 22:12
@schoschi06

das ist glaube ich eine Grundsatzentscheidung was man machen will Handwerk oder Studium. Jeder wie er will.

Von einer Fachkraft spricht man, wenn jemand eine berufsqualifizierende formale Qualifikation in dem Bereich, in dem diese Person tätig ist, vorweisen kann. Somit klar, du bist als Ingenieur natürlich eine Fachkraft in deinem Fachgebiet.

Keine Fachkraft wärst du, wenn du jetzt im Supermarkt Regale einräumst oder als Hilfskraft im Altenheim anfängst. Denn da hättest du eben nicht die passende, formale Qualifikation für.

Mit dem Gehalt hat das hingegen absolut nichts zu tun. Aber so mancher Sachbearbeiter bei der Arbeitsagentur erzählt da gerne mal Unfug aus Unwissenheit. Mir hat eine Sachbearbeiterin mal gesagt, dass es für mich als gelernte Industriekauffrau ja schon schwierig werden könne, weil es hier, in einer Großstadt mit einer halben Million Einwohner, "ja kaum Industrie" gäbe.

Zum einen hat sie dabei all die Industrieunternehmen hier vor Ort komplett ausgeblendet, die eher im Bereich der Zulieferer- als der Endkundenindustrie tätig sind (haben halt keinen Werksverkauf, wo man samstags hübsch Schnäppchen jagen kann...). Zum anderen hat sie damit bewiesen, dass sie keinerlei Ahnung von den Inhalten dieses Berufs hat, denn Industriekaufleute sind vor allem sehr generalistisch ausgebildete kaufmännische Fachkräfte, die problemlos in so ziemlich jeder Organisation in der Verwaltung arbeiten können...


Theo130170  29.11.2024, 21:18

Als nichtfachkraft kann man dich überall hineinstecken

Hallo

wie meine Vorredner schon gesagt haben die Aussagen sind komplett falsch schau auf stepstine indeed uvm und lass die arge draussen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung