2D oder 3D Videospiele schwerer?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

2D 83%
3D 17%

2 Antworten

Ich glaube, der Schwierigkeitsgrad hängt nicht von 2D oder 3D ab.

Ich persönlich finde 2D-Spiele meist schwieriger, weil ich nur selten 2D-Spiele zocke und ich deshalb einfach keine Übung in solchen Spielen habe. So fabriziere ich auf einem alten Gameboy bei einem Super Mario- oder Kirby-Spiel GameOvers in Dauerschleife, dass ich das Gefühl habe, die Spiele sind "schwieriger" als ein DarkSouls-Titel.

Da ich jedoch mehr 3D-Titel zocke, komme ich hingegen auch mit SoulsBorne-Titel etwas besser zu recht.

Ich hatte jedoch mal einen Kumpel, der hauptsächlich 2D-Spiele gezockt hat... für ihn waren 3D-Spiele "unspielbar", weil er der Meinung war, dass man nur in einer 2D-Ansicht eine präzise Steuerung programmieren kann ^^' - Seine Ansichten waren durchaus etwas "eigen". Aber ich denke genau aus diesen Grund, dass es eine Frage der Übung ist, ob einem 2D- oder 3D-Spile leichter vorkommen.

Und natürlich lässt sich ein 2D- wie auch ein 3D-Spiel so schlecht programmieren, dass das Spielen nicht ordentlich spielbar ist.

Die Darstellung hat keinen Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad. Ein 2D Spiel lässt sich genauso leicht oder schwer designen wie ein 3D Spiel.

Ein Sekiro ist bedeutend schwerer als ein Kirbys Dreamland und ein Hollow Knight wiederum ist bedeutend schwerer als ein Mario Odyssey.