13 und kein Seepferdchen?

4 Antworten

Sie kann sich ganz ungezwungen selber das Schwimmen beibringen, an einem natürlichen Gewässer ohne gefährliche Strömungen, dass vornean so flach ist, dass sie da, wo sie schwimmt, auch stehen könnte. Am besten behält jemand (Du) sie sicherheitshalber dabei im Auge. So hab ich in den Sommern am Strand schwimmen gelernt. Als ich erwachsen war bestand ich bei der Marine auf Anhieb die Prüfung für den DLRG-Grundschein.

Sie kann z.B. in einen Schwimmkurs gehen.

Das sind urängste.

Ängste davor, sich zu verletzen oder zu sterben.

Was soweit Sinn hat, da das Lebewesen vorsichtig ist.

In beiden Fällen hätte das schon viel früher genommen werden sollen.

Nun muss es eine Person machen, zu der sie ne sehr enge Verbindung hat.

Und ganz langsam.

Mal ins Wasser gehen. Oder locker über ne Mauer Springen.

Und die vertraute Person leistet Hilfestellung.

Im Wasser natürlich Hüfthöhe. Die vertraute Person fasst sie an an Bauch und Brust und sie nimmt die Füße hoch, und fängt langsam mit schwimmergingen an.

Dass gilt auch für Nr Mauer (die blauen bocke, dass die es immer noch gibt).

Da sollte sie einen Schwimmkurs mitmachen, da arbeitet man auf das Seepferdchen hin