Wieso sind Frauen oft toleranter und progressiver als Männer?

Wenn sich solche Trends anhand des Geschlechts feststellen lassen, ist es oft sinnvoll, mal auf die Unterschiede bei der Sozialisation zwischen den Geschlechtern zu schauen.

Denk zum Beispiel mal darüber nach, wie allzu oft darauf reagiert wird, wenn Jungs im Kindergarten sich mit Stöckern bekämpfen oder sich mal "im Spaß" ein bisschen prügeln - und wie im Vergleich dazu die Reaktionen auf Mädchen ausfallen, die genau das gleiche tun. Da zeigen sich dann doch allzu oft die unterschiedlichen gesellschaftlichen Erwartungshaltungen an die Geschlechter. Und das führt durchaus zu einem unterschiedlichen Umgang mit Konflikten und Problemen, ganz grob runtergebrochen und zugespitzt ausgelebte Gewalt vs. Deeskalation und Kooperation.

Toleranz und progressive Denkweisen erfordern genau das - die Fähigkeit, Konflikte im Kleinen wie im Großen so zu lösen, dass man sie nicht eskalieren lässt und eher einen Weg der Koexistenz oder sogar Kooperation findet. Und das haben Mädchen und somit auch Frauen dann doch oft schon sehr viel früher und intensiver gelernt als Jungs. Natürlich immer mit Ausnahmen auf beiden Seiten und auch gewissen Abstufungen, je nach individuellem Umfeld :).

Deine Annahme ist falsch oder falsch interpretiert, weil du den Frauen etwas unterstellst, was sie in Wirklichkeit nicht darstellen.

In der gesamten Evolution ist es so, dass die männlichen Wesen die ersten Schritte auf Neuland wagen und die weiblichen das hüten, was erwiesenermaßen bereits erfolgreich ist.

Die Männer fuhren mit ihren Nussschalen auf die See hinaus, während die Frauen die Kinder aufzogen und ihr Wissen untereinander austauschten. (Sie teilten es nicht, denn dann hätte jede ja nur einen Bruchteil behalten.) Sie mehrten so das Wissen, aber auch Aberglauben und Legenden. Sie wussten nicht, warum der Kuchen aufging, aber wussten genau, dass man, wenn man sich ans Rezept hielt, am Ende was bekam, was die meisten vertrugen.

Männer hingegen erstellten das Periodensystem der Elemente und kosteten dazu jede Substanz. Manche kamen sogar dazu, den Geschmack niederzuschreiben, bevor sie in die ewigen Jagdgründe eingingen. Andere übernahmen und verbreiteten das Wissen. Der einzelne war entbehrlich. Bei Frauen ging das nur, wenn sie mehr als 2 Kinder bekamen - im Durchschnitt!!!

Und nun, auf die heutige Zeit bezogen, sind von allen Frauen, die ich kenne, kaum welche tiefer an Politik interessiert und plappern nur nach, was Verschwörungstheoretiker in ihrem WhatsApp-Status hinterlegen. Sie sind stolz darauf, NICHT mit dem Strom zu schwimmen und dagegen zu sein. Gegen alles, was nicht am Rand fischt.

Konservativ wird man, wenn man Vater wird, und sich seine Kinder anschaut, und sich denkt, der Bengel bekommt das nicht gebacken und endet am Ende noch im Knast, oder killt sich mit einer Überdosis im Stadtpark.

Die Progressiven sind diejenigen, welche Gras Legalisiert haben, und immer noch Drogen entkriminalisieren wollen. Die finden das okay, dass der Görlitzer ein Ausnahme-Zustand ist.

"Warum sind Männer oft konservativer als Frauen wenn es um gesellschaftliche Themen geht?"
Der Konservativismus ist logisch, und Männer sind logischer veranlagt als Frauen.

Wer mit 20 kein Linker ist, der hat kein Herz, und wer mit 40 kein Rechter ist, der hat kein Hirn.

Man kann als Vater auch liberal sein, dann sind ihm auch seine Kinder egal.

Wenn du mal schaust, die meisten Jungs im Knast wachsen OHNE Vater auf. Die meisten Jungs auf der Strasse wachsen ohne Vater auf. Die ganzen Gangs, vor allem die richtigen Gangs in Amerika bei den Schwarzen, die wachsen meistens ohne Vater auf.
Das sind alles auswüchse solcher liberalen Politik.

Wenn die Frauen so viel gesünder für das Kind wären, warum entstehen die ganzen Problematischen Erwachsene, dann wenn sie ausschliesslich nur bei einer Frau aufwachsen.

Das gibts auch anderweitig im Tierreich. Bei männlichen Elefanten in Indien die aggressiv Dörfer wüten, wenn man da einen Erwachsenen Älteren Elefanten hinzunimmt, dann hören diese jungen Elefanten auf zu wüten. - So viel zu angeblichen toxischen Maskulinität. Wenn es das überhaupt gibt, dann entsteht das durch abwesende Väter, also aus Mangel an Maskulinität, wenn Jungs ausschliesslich bei Frauen aufwachsen.

"Ich habe das Gefühl, dass Männer nicht selten eingefahrene, teilweise ignorante Sichtweisen vertreten und insgesamt eher zur Intoleranz neigen als Frauen."

Ja, das ist auch genau die Aufgabe eines Vaters unbeliebte Entscheidungen zu treffen. Frauen wollen auch, dass Männer das machen, und wollen das nicht selber immer machen müssen.
Väter machen das halt, aber wenn du mal mit denen zusammensitzt und die von ihrer Jugend erzählen, dann erzählen die von ihren eignen Eskapaden.

Meine zweite Freundin damals war irgendwie seltsam, weil die von mir direkt solche väterlichen Verhaltensweisen erwartet hatte. Die hatte auch direkt nach der Beziehung einen neuen, und dann ein Kind.

"konservative Politik" muss nicht gleich "Intoleranz" bedeuten, das zeugt lediglich von deiner eigenen arroganten Oberflächigkeit

Und es zeigt das du sehr einfach gestrickt bist. Die Dinge sind nicht nur schwarz und weiß wie in deinem begrenzten Horizont

Linke / Progressive Politik und Rhetorik kann genauso intolerant sein, besonders gegenüber andersdenkenden und kritisch denkende Menschen (Regierungs-Kritiker)

Besonders dann wenn die momentane Regieung links / progrdssiv ist und sie an der Macht sind (und dazu noch die großen Medien Kanäle wie ARD/ZDF unter ihrer kontrolle haben), dann zeigen die sogenannten "Toleranten" ihr wahres Gesicht: sie verbieten Kritik im großen Stil und zensieren andere Meinungen im Internet (löschen Beiträge, Kommentare, Videos oder sogar gleich das ganze Konto, wenn zu viel Kritik geäußert wird.

Sie bezeichnen legitime Kritik einfach als "Hass" und "Hetze" um einen Vorwand / Rechtfertigung zu haben unliebsame Meinungen zu löschen. Das sind Methoden die sonst nur in autoritären Systemen verwendet werden

Sie haben versucht das regierungskritische Compact Magazin zu verbieten (sind zum Glück am Bundesverfassungsgericht gescheitert)

Auch die Oppositons Partie AFD würden sie am liebsten verbieten damit niemand ihre Macht gefährden kann. Sehr demokratisch und tolerant 🤡

Außerdem zeigt das Bild ganz klar, dass Frauen deutlich einseitiger und gleichgeschalteter sind als Männer:

während bei den Männern immerhin noch knapp 35% für die andere politische Seite stimmen (und somit etwas mehr ausgeglichen ist), sind das bei den Frauen nur noch max 15% und somit viel weniger ausgeglichen.... Das ist ein riesen großer unterschied, mehr als doppelt soviel !

Das liegt daran das Männer generell kritischer selbstständig denken und sich nicht so viel darum kümmern was andere von ihnen denken oder sagen, während bei Frauen offensichtlich ein viel stärkeres Zusammenheits Gefühl (Gruppen Dynamik) verankert ist, ähnlich wie in einer Schafs Herde wo alle Schaffe der Gruppe hinterher laufen

Frauen denke insgesamt weniger selbstkritisch weil sie weniger rational denken wie Männer, sondern mehr emotional. Jedoch kann zuviel Emotion-geleitetetes Handeln in der Politik zu großen Fehlern führen.... Welche große Konsequenzen mit sich bringen

Natürlich sollte auch Empathie in der Politk eine Rolle spielen. Aber es kommt auf die Menge an bzw die Balance (Ausgleich)