Welche schrecklichen Erlebnisse hattet oder habt Ihr in Bussen und Bahnen?

20 Antworten

Eingepennt und an der Endhaltestelle aufgewacht und wusste erstmal nicht wo ich bin und wie ich nach Hause komme :o (total verplant)

Im Urlaub in Island wurde es auf der Strecke so winding, dass der Reisebus mal drohte umzufallen, auf dem Weg waren auch einige Autos mit kaputten Scheiben durch Hagelkörner, war nicht so super.

Weniger schrecklich aber unangenehm, war eine alte Frau die sich im Bus zu mir setzte und anfing über eine Ausländerin, die ein Stück vor uns saß, zu lästern. Das ist schon Jahre her und ich traute mich damals als Kind nicht, etwas dagegen zu sagen, jetzt im Nachhinein hätte ich das nur zu gerne getan.

Ein Fahrgast im Rollstuhl wollte in ein Tram rollen und ist dabei rückwärts aus dem Wagen gekippt. Der Tram-Fahrer hat nichts bemerkt. Ich habe schnell die Tür blockiert, den Fahrer durch Handzeichen auf das Problem aufmerksam gemacht und wir haben den Fahrgast zusammen aufgerichtet. Es ist ihn zum Glück nichts passiert, vom Schock mal abgesehen.

Ein Obdachloser, der so stark stank, dass alle Fahrgäste sich im Vorderteil eines Gelenkbusses gedrängt haben und im Heckteil sich niemand aufhalten konnte.. Der Busfahrer hat dann die Fahrt abgebrochen, zumal die Lenkung des Gelenkbusses etwas gewöhnungsbedürftig wurde. Toll, ich habe den Abbruch genutzt, um noch einen Spaziergang die Lange Reihe herunter zu machen.

Gruß aus Hamburg.

"schrecklich" war noch nichts zum Glück; alles was ich bis jetzt erlebt habe würde diesem Wort nicht gerecht werden.

Die Alkis, Junkies & Co. in der Nähe waren scheiß Erfahrungen aber habs am nächsten Tag vergessen - idc