Welche Missverständnisse und Fettnäpfchen habt ihr als Nicht-Bayer in München erlebt?
Wer neu nach München kommt, merkt ziemlich schnell: Hier ticken die Uhren ein bisschen anders. Was woanders normal ist, bringt dich hier ruckzuck ins nächste Fettnäpfchen – sei es beim Bäcker, im Biergarten oder im Gespräch mit Einheimischen.
Ich hab’s selbst erlebt: Beim ersten Mal im Biergarten hab ich mein Glas mit Bierdeckel abgedeckt, weil ich dachte, das hält die Wespen fern. Dumm nur, dass ich damit dem Kellner signalisiert hab, ich will nix mehr trinken – der hat mich dann einfach ignoriert.
Oder mein persönliches Highlight: „Obazda“ falsch ausgesprochen und den halben Biergarten damit zum Lachen gebracht.
Jetzt seid ihr dran:
Welche Missverständnisse oder lustigen Anekdoten habt ihr erlebt, als ihr neu in München wart? Welche Fettnäpfchen sollte man als Nicht-Bayer unbedingt vermeiden?
Ich freu mich auf eure Geschichten – vielleicht kann ich so auch noch was dazulernen!
1 Antwort
Ich hab in nem Fußballladen in München nach 1860 Trikots gefragt als Andenken.
Blöd nur, das der Ladenchef ein Bayern fan war.
Ich wurde raus geworfen.
Nun ja da warste wohl ziemlich farbenblind? ;o)
Der Laden muss ha komplett rot (bzw. blaufrei) gewesen sein...