Was tun, damit Schüler nicht weiter an Lesekompetenz verlieren?
3 Antworten
Jeden Morgen beginnt jeder Schüler bei Eintritt des Lehrers unaufgefordert ,bzw.als ständige Hausaufgabe ,nacheinander einen Artikel,einen Dreizeiler aus einem Buch oder einer Zeitung ,online ist erlaubt ,vorzulesen.
Die Partei Die Republikaner schlug im Jahr 1995 bereits dies vor,
und ebenso das Kults nicht mehr Ländersache sein kann,sondern Bundessache werden muss.
Das Problem wäre heute nicht mehr existent,und auch nicht das Recht der Eltern,ungeeignete Schüler aufs Gymnasium zu sichen.
Das ist nicht mehr aufzuhalten.
Da in den Schulen bereits großflächig mit KI gearbeitet wird, muss man weder Lesen noch Schreiben können.
Eine Generation von Idioten wächst heran...
Was tun…?
Damit aufhören, Menschen Vorschriften darüber zu machen, wann sie welche Lesekompetenz haben müssen. So genannte Freilerner - Leute, die selbst darüber bestimmen, wann sie was lernen - beginnen irgendwann zwischen dem vierten und fünfzehnten Lebensjahr mit dem Lesen, und zwar abhängig von ihren Interessen. Die einen können es mit acht Jahren schon sehr gut, die anderen haben mit zehn Jahren noch nicht mal mit dem Buchstabieren angefangen.
In unseren Breiten wird es für jeden Menschen irgendwann wichtig, zu lesen und zu schreiben. Das Problem ist, dass vermeintliche Experten glauben, den richtigen Zeitpunkt dafür zu kennen. Und wer zu diesem Zeitpunkt nicht so lesen kann, wie von den Experten erwartet, dem wird ein Mangel bzw. eine Krankheit attestiert.
Gruß Matthias