Was ist eure Meinung zur Verbreitung von Pornografie in den letzten Jahren?
Ursprünglich war meine Meinung eher positiv, weil viel mehr Menschen, die vin Sex gar keine Ahnung hatten, sich von den FIlmen inspirieren lassen könnten, aber langsam ändert sie sich...
9 Antworten
Pornos sind nicht aufklärerisch. Sie vermitteln eine völlig realitätsferne Art der Sexualität.
Wird einfach immer schlimmer. Sex wird dadurch beschmutzt und als etwas sehr unrealistisches dargestellt.
Was für ne Meinung soll man dazu haben?
Sie existiert in allen Formen und Farben. Man findet alles was braucht oder will. Sie verändert die Gesellschaft wie andere Dinge in seit der Einführung des INternets die Gesellschaft verändern.
Die Positiv/Negativ Diskussion kann man mit allen Dingen des Internets (Kommunikation, Arbeitswelt, Heranwachsen, Wissen, usw.) führen und ist einfach nur Sache des Standpunktes und Geschmacks. Und die sind bekanntlich verschieden.
Deshalb: Welchen Standpunkt willst du haben?
Meinungen findest du ohne Ende online. Gerade von Feminisstinnen die nciht wissen worüber sie schreiben wollen.
Sind doch nur "bewegliche" SB-Vorlagen, für die - die Hersteller/Produzenten gar nicht mal groß werben müssen - weil Man(n) "an-getrieben" von der (starken) Sexualität (vom "Männlichen Haremswunsch-Traum") immer wieder anklickt!
Pornos - Pornografie gab es ja schon viel früher in ...
- Bildern
- Zeichnungen
- Zeitschriften
- einschlägigen Illustrierten
- Div. Filmen
- Videokassetten
- DVDs - und jetzt - jederzeit - in allen Kategorien (meist frei) "klick-bar" - im
- Internet
- Doch gleich wie beim Essen (wen man dauernd nur das Beste vom Besten zu sich nimmt) kann Man(n) sich beim ständigen Schauen dieser "Paarungsvideos" den "Sex-Appetit" verderben.
- Man(n) merkt allmählich - die "normalen" Clips "machen nicht mehr so an" - machen nicht mehr "steif"
- Man(n) braucht "Schärfere - Härtere" - vll. sogar gesellschaftlich Tabuisierte ...
- Bis sich auch bei denen nichts mehr "aufwärts-bewegt" - so wie bei der Freundin bzw. Partnerin, weil die meist nicht so körperlich perfekt ist, wie jene in den Clips
- Man(n) ist angelangt in der - Erektile Dysfunktion - und sucht so weiter nach neuen Reizquellen (Heißes Sexting, interaktive Sexchats, Live-Pornos u.d.g.m.)
- Doch damit sich Seine "Trauerweide" wieder - wie früher regelmäßig Eichen-artig "aufstellt" , braucht Man(n) nur eins - mal längere Abstinenz von jeglichen fiktiven Sexreizen :)
- Dann "normalisiert" sich sein stärkstes Sexualorgan (sein "abgestumpftes" Gehirn) allmählich wieder -
- Man(n) erlangt seinen "Sex-Hunger" seine "Schärfe" - seine "Standhaftigkeit" zurück - gleich wie beim Essen (wenn schon nichts mehr gut genug war),
- Wo das Sprichwort gilt - "Der Hunger ist der Beste Koch"
Alles Gute für Dich!
Pornos - Pornografie gab es ja schon viel früher
Stimmt zwar, aber mit der Verbreitjng der schnellen Internetverbindungen ist es millionenmal einfach geworden, Zugang dazu zu haben. Und meistens sogar kostenlos.
- Ja, und das "hebelt" zum Teil den normalen Sexualtrieb aus - den wir von "Mutter Natur" zur sicheren Arterhaltung bekommen haben.
- Früher hatte Man(n) einen viel "mühsameren" Weg um (realen) Sex zu bekommen.
- Man(n) musste eine Frau längere Zeit "(kosten)aufwendig" schmeicheln umwerben, daten, - Ihr das sichere Gefühl geben - "Sie ist die Einzige" - um endlich mal "Zum Schuss zu kommen"
- Doch seit die Emanzipation Einzug gehalten hat - die Frau weiß - Man(n) soll/muss auch Sie befriedigen - soll nicht vor Ihr kommen usw.
- Ist Man(n) gar nicht mehr so erpicht auf realen Sex (wenn in der Beziehung mal der "Lack ab ist" - und die Verliebtheit - "verraucht") - weil es sich für Ihn wie Arbeit/Verpflichtung anfühlt
- Man(n) nimmt nicht mehr den langen beschwerlichen "Weg zum Sex" - sondern nimmt die viel viel bequemere, egoistische "Abkürzung" (Damit hat "Mutter Natur" nicht gerechnet ;)
- Man(n) macht SB mittels I-net-Porno-Vorlage seiner Wunschvorstellung.
- Da kann Man(n) sich total auf seine eigene Lust-Befriedigung konzentrieren -
- braucht nicht Rücksicht nehmen auf Ihr Glück - braucht nicht Kuscheln usw.
- Man(n) braucht nicht Angst haben, ungewollt Vater zu werden
- Man(n) kann sich dabei nichts einfangen
- Man(n) kann sofort danach wieder das tun, was Man(n) will
- Man(n) kann sich - nach "Erholung" - wieder per Inet Eine suchen - die Ihn total reizt - mit der ER wieder total easy geilsten (fiktiv) Sex hat ...
Ich versteh, dass man am Anfang vielleicht denkt, dass Pornos hilfreich sein könnten, weil sie Leuten zeigen, wie Sex funktionieren kann. Aber ehrlich gesagt, find ich mittlerweile, dass die Verbreitung von Pornografie auch viele negative Seiten hat. Viele Leute, vor allem junge, kriegen dadurch ein total verzerrtes Bild von Sex. Die Filme sind oft unrealistisch und stellen Dinge dar, die im echten Leben nicht so ablaufen.
Außerdem kann der übermäßige Konsum von Pornos auch zu Problemen führen, wie einer ungesunden Einstellung zu Sexualität und Beziehungen oder sogar zu Suchtverhalten. Und dann gibt's noch das Problem, dass nicht immer alles ethisch produziert wird. Ich denk, es wär besser, wenn Leute sich über Sex und Beziehungen auf gesündere und realistischere Weise informieren könnten, statt sich auf Pornos zu verlassen.
Positiv oder negativ?