Was bedeutet es und welchen Sinn macht es, zu bekunden, dass ich mich "als Frau" fühle?


08.03.2025, 05:31

Die Frage zielt darauf ab, aufzuzeigen, dass diese Gender-Ideologie in sich selbst unstimmig ist und somit letztlich nur für Verwirrung sorgt...

2 Antworten

Ich habe ja noch nie den Körper einer Frau gehabt !?

Das ist wie: Wie kann man sich als Mutter fühlen, wenn man keine biologische Mutter ist?

Eine biologische Mutter muss sich nicht als Mutter fühlen. Eine Frau kann sich als Mütter fühlen und auch die Mutterrolle übernehmen, obwohl sich nicht die biologische Mutter ist.

Konzepte wie Geschlechterrolle und Liebe sind unabhängig davon, wie sie konkret aussehen. In den 1930er Jahren sah die Mutterrolle anders als heute aus. Trotzdem wird das Konzept Mutterrolle deshalb nicht falsifiziert, da das überhaupt keine Rolle spielt.

Eine Tomboy ist eine biologische Frau, kleidet und verhält sich wie ein Mann. Ist aber nicht trans. Geschlechterrolle ist also nicht der springende Punkt. Und es gibt trans Personen, die nicht bei ihrer Geschlechterrolle auffallen.


Ringprinz69  08.03.2025, 08:53

Ich mag Quere Menschen weil sie sich mit sich selber beschäftigen

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 14:51

Mein Punkt, ist, glaube ich, nicht angekommen:

Wenn 100 Personen sagen "Ich fühle mich wie eine Frau", so kann es sein, dass all die 100 Personen damit etwas Anderes meinen, weil eben nicht definiert ist, was (die nicht geschlechtsteil-bezogene) Rolle einer Frau genau ist...

Mayahuel  08.03.2025, 15:04
@weicheiausstahl
all die 100 Personen damit etwas Anderes meinen,

Ja, kann sein. Das kann auch bei "Liebe" zutreffen.

Dadurch werden aber solche Konzepte nicht unbrauchbar,.

Mayahuel  08.03.2025, 15:31
@weicheiausstahl
kommt drauf an, wie Du "(un)brauchbar" definierst.

das Konzept "Liebe" wird eifrig verwendet.

Obwohl Menschen unterschiedliches darunter verstehen.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 17:02
@Mayahuel

Also ich stimme insofern zu, als man nie wissen kann, was ein Mensch genau empfindet und denkt und ob er die Wahrheit sagt, wenn er mir mitteilt: " Ich liebe dich! ".

Jedoch finde ich die Aussage " Ich liebe Dich! " viel brauchbarer, als wenn jemand mir sagt: " Ich fühle mich trigender ".

Mayahuel  08.03.2025, 17:07
@weicheiausstahl
ob er die Wahrheit sagt,

das hat damit überhaupt nichts zu tun.

finde ich

und andere können das anders finden.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 17:55
@Mayahuel
das hat damit überhaupt nichts zu tun.

Doch. Ich habe ja erklärt, inwiefern die Aussage brauchbar ist, weil Du diesen Begriff ins Spiel gebracht hast.

und andere können das anders finden.

Das klingt so wie "Die eine Aussage ist genau so wahr wie die andere." Wenn Du das wirklich behauptest - also dass der Begriff Liebe genau so eine schwammige wischiwaschi-Angelegenheit ist wie eine Aussage über die eigene geschlechtliche Identität - angesichts von (angeblich) 60 existierenden Geschlechtsidentitäten - dann kann ich Dich nicht ernstnehmen.

Mayahuel  08.03.2025, 18:03
@weicheiausstahl
von (angeblich) 60 existierenden Geschlechtsidentitäten

Ist schon klar, aus welcher Ecke du kommst.

Begriff Liebe genau so eine schwammige wischiwaschi-

Mutterliebe. Nächstenliebe. Tierliebe. Geschwisterliebe. Vaterlandsliebe. ....

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 18:13
@Mayahuel
Ist schon klar, aus welcher Ecke du kommst.

Aus Ostwestfalen komme ich. Woran hast Du das erkannt?

Mutterliebe. Nächstenliebe. Tierliebe. Geschwisterliebe. Vaterlandsliebe. ....

Wir reden ausschließlich von Liebe im Kontext Sexualität/Partnerschaft...

Mayahuel  08.03.2025, 18:19
@weicheiausstahl
Wir reden ausschließlich von Liebe im Kontext Sexualität/Partnerschaft...

Hast aber Pech, dass das Konzept Liebe nicht darauf eingeschränkt ist.

Geschlechterrollen gibt es ja auch in verschiedenen Ebenen.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 18:45
@Mayahuel

Aber deutlich stärker eingeschränkt als bei angeblich 60 verschiedenen Geschlechts-Identitäten.

Mayahuel  08.03.2025, 18:46
@weicheiausstahl
Aber deutlich stärker eingeschränkt

Geschlechterrollen in Religionen sind schon ein Thema ohne Ende.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 20:53
@Mayahuel

Durch die 60 Geschlechter wird es nicht weniger kompliziert - eher deutlich schwieriger...

Mayahuel  08.03.2025, 21:06
@weicheiausstahl
Durch die 60 Geschlechter wird es nicht weniger kompliziert

die kannst du alle in den Topf "nonbinary" werfen. Das ist der Überbegriff-Sammelbegriff.

und darunter kommst du aus mit: bigender, agender, genderflluid, demigender, polygender und demigender. Aber nonbinary reicht schon.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 21:29
@Mayahuel

Alleine schon diese Begriffe finde ich abstoßend. Und da bin ich bei Weitem nicht der Einzige...

Für mich gibt es nur das biologische Geschlecht - nämlich Mann und Frau. Und sowohl der Eine als auch die Andere haben nicht selten eine Menge teils seltsamer Gefühle und Gedanken. Deswegen braucht man aber keine Ideologie und so etwas wie "Geschlechtsidentität" oder "soziales Geschlecht" erfinden.

Alles Andere ist nicht normal, krankhaft oder wie auch immer man es nennen mag.

Wenn ich dafür als verknöcherter, konservativer Hardliner bezeichnet werde, ist mir das wurscht.

Mayahuel  08.03.2025, 21:38
@weicheiausstahl
Deswegen braucht man aber keine Ideologie

du hast selber eine Ideologie.

ist mir das wurscht.

Natürlich ist das so.

Das ist die übliche Eigenschaft solcher Menschen wie dir. Dir sind dir andere Menschen egal.

Das entspricht deiner Ideologie.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 02:52
@Mayahuel
du hast selber eine Ideologie.

Ich habe keine Ideologie erfunden, sondern spreche lediglich Naturgegebenheiten aus.

Wenn ein Mann sich nicht wie ein Mann fühlt, sondern wie eine Kartoffel, dann hat er wahrscheinlich zu viel Pommes frites gegessen.

Das ist die übliche Eigenschaft solcher Menschen wie dir. Dir sind dir andere Menschen egal.

Mit "es ist mir egal" meine ich, dass ich mein seelisches Befinden nicht davon bestimmen lasse, dass andere Leute mich mit Begriffen bewerfen, mit denen sie mich abwerten wollen, hat rein gar nichts damit zu tun, dass mir andere Menschen grundsätzlich egal sind.

Dass Menschen über ihr Geschlecht nachdenken und alle möglichen Gedanken und Empfindungen haben, nehme ich durchaus ernst und wenn Leuten diese Gedanken und Empfindungen Sorgen bereiten, sollte man sie dafür nicht verurteilen.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 03:01
@Mayahuel

Deine Ideologie kann übrigens zu massiven praktischen Problemen führen:

Wenn ich als Besitzer eines Pillermann zum Beispiel in eine Damen-Sauna möchte, weil ich mich als Frau identifiziere, könnte es einen großen Aufschrei aus Angst vor sexuellen Übergriffen geben...

Mayahuel  09.03.2025, 05:28
@weicheiausstahl
spreche lediglich Naturgegebenheiten aus.

und das ist eine Ideologie: alles wird mit Natur definiert.

ZB ein Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist:

 In der Zeit des Nationalsozialismus konnten Menschen ohne dieses Merkmal nur unter eng gefassten Bedingungen deutsche Staatsangehörige werden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutschbl%C3%BCtig

Der Ariernachweis war rein biologisch.

Heute ist Nationalität auch sozial definiert. So wie Geschlecht.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 10:32
@Mayahuel
Heute ist [...] definiert. 

Auf irgendwelche Definitionen von irgendwelchen Leuten, die an irgendwelchen Hochschulen arbeiten, hinzuweisen und damit zu pseudo-argumentieren, ist auch eine Art Ideologie.

Ich habe übrigens nichts definiert, sondern auf eine tatsächlich bestehende Naturgegebenheit hingewiesen...

------ ------ -------

Dass Du zu den praktischen Problemen (Kartoffel, Damensauna) schweigst, wundert mich nicht. (Kartoffel war natürlich etwas sarkastisch übertrieben)

Wenn man übrigens bedenkt, dass der Mensch ja laut Evolutionstheorie nichts weiter als ein Tier mit etwas mehr Bewusstsein, Intelligenz und Sozialkompetenz als ein niederes Tier ist, dann wäre es übrigens in der Tat überhaupt nichts Außergewöhnliches, wenn ich mich beispielsweise als Hund identifiziere.

Warum darf ich mich also nicht als Hund definieren und den entsprechenden Eintrag beim Amt ändern lassen ?

Mayahuel  09.03.2025, 10:42
@weicheiausstahl
sondern auf eine tatsächlich bestehende Naturgegebenheit hingewiesen...

ich auch.

Der Ariernachweis ist rein biologisch.

, Damensauna) schweigst,

1) gibt gemischte Sauna. da gibt es interessanterweise kein Problem

2) darüber kann man diskutieren und trotzdem die trans Frau als Frau sehen.

 nicht als Hund definieren und den entsprechenden Eintrag beim Amt ändern lassen ?

Eine Frau kann ein Kind adoptieren (und wird dann juristische Mutter), aber nicht einen Hund als ihr Kind.

Bei diesen Sachen wird nicht die Speziesgrenze überschritten.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 11:58
@Mayahuel

Wenn irgendwelche Menschen, die sich besonders intelligent vorkommen, weil sie in einem Gebäude arbeiten, auf dem vorne "Universität" draufsteht, behaupten und definieren, es gebe nun auch ein soziales Geschlecht, dann ist das zunächst mal nichts weiter als eine Behauptung. Jedenfalls keine Naturgegebenheit.

In die gemischte Sauna geht man freiwillig. Wenn man als biologischer Mann, der sich als Frau identifiziert, aber in eine Sauna mit biologischen Damen möchte, weil man sich nur dort wohlfühlt, kommt es höchstwahrscheinlich zu Problemen.

Von Adoption habe ich nicht gesprochen. Du scheinst meine Zeilen nicht sorgsam zu lesen.

Mayahuel  09.03.2025, 12:16
@weicheiausstahl
 dann ist das zunächst mal nichts weiter als eine Behauptung.

die man problemlos belegen kann. Eine trans Frau sagt nicht, dass sie eine biologische Frau ist, sondern eine psychische und soziale Frau.

Durch diese Aussage ist das belegt. Man kann das auch empirisch überprüfen und damit ist es auch wissenschaftlich.

Jedenfalls keine Naturgegebenheit.

Ist Ehe auch nicht, ist ein soziales Konstrukt.

Von Adoption habe ich nicht gesprochen.

Aber ich.

Die soziale, juristische und psychische Mutter wird interessanterweise akzeptiert, obwohl nicht biologisch.

kommt es höchstwahrscheinlich zu Problemen.

Darüber kann man ja diskutieren. Dafür muss man nicht das gesamte Konzept ablehnen.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 12:59
@Mayahuel

Deine Art zu formulieren, ist sehr anstrengend.

Ich geh jetzt noch Mal zu meiner Grundaussage - nämlich, dass die Genderei grundsätzlich unstimmig und widersprüchlich ist.

Dazu Folgendes:

Das soziale Geschlecht ist in einem ständigen Wandel.

Der Geschlechts- und Vornamen-Eintrag darf jedoch nur alle 12 Monate geändert werden. Das finde ich voll diskriminierend und frustrierend für jemanden, der sich einen Tag nach einer Änderung in geschlechtlicher Hinsicht schon wieder völlig anders fühlt - möglicher Weise durch eine krasse soziale Erfahrung - und der dann ein ganzes Jahr lang mit einem für ihn falschen Geschlechtseintrag leben muss.

Genderei ist doch angeblich dazu da, damit Vielfalt frei ausgelebt werden kann und Menschen nicht diskriminiert werden...

Mayahuel  09.03.2025, 13:14
@weicheiausstahl
Das soziale Geschlecht ist in einem ständigen Wandel.

So wie auch Vorstellungen von Ehe und Mutter einem Wandel unterliegen.

dann ein ganzes Jahr lang mit einem für ihn falschen Geschlechtseintrag leben muss.

könnte man wie bei der Ehe machen: unbeschränkt.

Aber das wird niemand machen, da der bürokratische und finanzielle Aufwand zu groß ist.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 14:53
@Mayahuel
So wie auch Vorstellungen von Ehe und Mutter einem Wandel unterliegen.

Du hast den Punkt nicht verstanden. Ich habe deshalb explizit von Wandel beim sozialen Geschlecht gesprochen, weil es im Gegensatz dazu beim biologischen Geschlecht ein Leben lang keinen Wandel gibt. (Jedenfalls habe ich noch nicht gehört, dass einem Mann irgendwann sein Geschlechtsteil abgefallen ist und...)

Aber das wird niemand machen, da der bürokratische und finanzielle Aufwand zu groß ist.

Wieso kostet es überhaupt Geld? Aus Sicht von Gender-Ideologen ist das doch eigentlich sowas wie ein Grundrecht...

Abgesehen davon könnte man es irgendwie regeln - wenn man wirklich wollte. Man kann ja auch Millionen von Flüchtlinge aufnehmen und den gigantischen bürokratischen Aufwand bewältigen, der damit zusammenhängt...

Dagegen sind die vergleichsweise wenigen Fälle, wo Gender-Menschen einen neuen Pass brauchen, ja ein bürokratischer Witz...

In jedem Fall ist es diskriminierend und entgegen der Agenda, Vielfalt frei ausleben zu können.

Ich habe gerade in einem Kommentar die Frage beantwortet, was einen „echten" Transmenschen auszeichnet. Dort schilderte ich genau einen solchen Fall, den du gerade anführtest, wo man nicht zweifelsfrei die Geschlechtsmerkmale identifizieren konnte und sich daher Eltern und Ärzte für männlich entschieden, obwohl der Betroffene später durchweg typisch weibliche Merkmale zeigte und sie selbst verspürte.

Was ich aber in dem Kommentar nicht erklärte, war, dass dieser Transmensch mir auch erklärte, dass „er" sich zu Männern hingezogen fühlte, aber auf keinen Fall als Schwuler bzw. Homosexueller betrachtet werden möchte. Denn „sie" ersehnte sich auch nach Kindern und einer völlig normalen Ehe. „Sie" wollte sich auch schön machen dürfen und Kleider anziehen und Witze über Männer machen dürfen, wie es andere Frauen auch tun. Doch leider haben Gott und seine Eltern entschieden, dass „sie" von männlicher Natur sei, und ihr Personalausweis bestimmt, dass sie in diesem Fall als Homosexueller zu betrachten sei.

Er hatte auch erklärt, dass er nicht das Bedürfnis hatte, den anderen in den „A r s c h zu f i c k e n“, und dass ihm selbst diese Ausdrucksweise ganz und gar nicht gefiel, es aber keine treffenderen Worte gab, die seine Abneigung zu solcher Sexualität zum Ausdruck bringen würden.

Ich denke, wenn man solche Transmenschen wirklich respektieren würde, wäre man jederzeit in der Lage, einen Homosexuellen von einem Transmenschen zu unterscheiden.


Physikraxi  08.03.2025, 06:31

Das mit dem A r s c h musste ich so schreiben, denn die KI lässt solche Ausdrucksweise nicht zu, obwohl ich wahrhaftig nicht obszön sein wollte, denn es ist ein Zitat, das nur das beschreibt, was gesagt wurde.

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 14:31

Ich weiß nicht, ob ich Deine Ausführungen nicht verstehe oder Du meine nicht.

Jedenfalls war mein entscheidender Punkt eigentlich der, dass Aussagen darüber, wie man sich hinsichtlich seiner Sexualität fühlt, nur schwer oder gar nicht objektiv bewertet werden können, weil es tausend verschiedene Vorstellungen darüber gibt, wie sich ein echter Mann oder eine echte Frau in seiner/ihrer sozialen Rolle zu verhalten hat.

Auffallend ist ja auch, dass diese Gender-Ideologen, die ja eigentlich sagen, dass es doch völlig wurscht ist, welches Geschlecht man hat und wie man seine Sexualität auslebt, diese ganzen Begriffe wie "gender-queer" usw. erfunden haben, mit denen sie alle möglichen sexuellen "Richtungen" ganz genau festlegen wollen - obwohl es doch, wie gesagt, eigentlich wurscht ist...

Physikraxi  08.03.2025, 15:13
@weicheiausstahl

Ah ja, da haben wir schon das Missverständnis, wenn ungebetene Kommentatoren vom Thema abschweifen und damit der Antwort einen ganz anderen Sinn beimessen, wie ich es sagte.

Also, du hast recht, es ist eigentlich scheißegal, es geht den Gender-Fanatiker nicht um die Sexualität, sondern allein darum, immer recht zu behalten. Denn die, die es wirklich betrifft, sind gar nicht so versessen darauf, es jedem mitzuteilen, wie beschissen man sich dabei fühlt.

Daher will ich dir jetzt direkt antworten: Es macht keinen Sinn, sich zu outen, wenn man keine Erlösung darin sieht, wenn man keinen entsprechenden Partner findet. Somit ist es nur für die eine Lösung, die homosexuell veranlagt sind, um es möglichen Partnern zu erleichtern, sie zu finden.

Dass dabei die ganzen abartigen und perversen Geister mitmischen, ist ein dummer Nebeneffekt. Denn auch die Schwulen und Lesben ziehen es vor, nicht mit solchen Leuten über einen Kamm geschert zu werden.

Das Problem haben daher nur die richtigen Transmenschen, denn die wollen weder ein schwules noch ein lesbisches Leben führen.  

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 15:39
@Physikraxi

Ich glaube, mein Punkt ist immer noch nicht angekommen. Um die Problematik "outen" geht es mir auch überhaupt nicht. Das war ja nur ein Aufhänger-Beispiel.

Ich weiß nicht, wie ich es besser erklären soll. Lies am Besten noch Mal alle meine Antworten in diesem Betrag.

Physikraxi  08.03.2025, 17:03
@weicheiausstahl

Dir ist offensichtlich noch nicht bekannt, dass man auf seine eigene Diskussion tatsächlich selbst antworten kann. Daher führt es immer zu argen Missverständnissen, wenn man von seinem Beitrag spricht, aber einen Kommentar meint oder die Erklärung zur Frage.

Ferner ist es nicht ratsam, eine neue Frage zu stellen, die den ganzen Sinn deiner Fragen-Überschrift ändert. Wenn du aber dennoch versuchst, eine vorgegebene Antwort zu bekommen, dann solltest du keine Diskussion eröffnen, sondern eine Umfrage starten.

Doch auf das letzte Ziel deiner Frage will ich nicht antworten, denn ich bin nicht gewillt, dem Genderwahn zu folgen, um mich den Gendertrollen auszusetzen. 

weicheiausstahl 
Beitragsersteller
 08.03.2025, 18:07
@Physikraxi
Dir ist offensichtlich noch nicht bekannt, dass man auf seine eigene Diskussion tatsächlich selbst antworten kann.

Doch. Warum ich das nicht berücksichtige, wenn die Korrektur-Zeit für meinen Kommentar abgelaufen ist, kann ich Dir auch nicht genau erklären. Das ist so eine Art instinktive Reaktion...

Daher führt es immer zu argen Missverständnissen, wenn man von seinem Beitrag spricht,

Ich meinte tatsächlich Beitrag.

Ferner ist es nicht ratsam, eine neue Frage zu stellen,

Welche "neue Frage" meinst Du?

Was "Genderwahn" betrifft - ja, da sind wir wohl einer Meinung, dass diese Genderei genauso überflüssig und unnütz ist wie Fußpilz...

Ringprinz69  08.03.2025, 08:51

Dem stimme ich voll und ganz zu

Mayahuel  08.03.2025, 07:16
nicht zweifelsfrei die Geschlechtsmerkmale identifizieren konnte

was hat das mit transgender zu tun?

Physikraxi  08.03.2025, 08:10
@Mayahuel

Ich hatte versäumt, meinen Bezug zu meiner Antwort zu verlinken. Das habe ich jetzt nachgereicht, es bezieht sich auf die Nachfrage, „was einen echten Transmenschen auszeichnet".

Nicht jedem ist es gegeben, den Sinn mancher Aussagen zu erfassen, und da ich im Besonderen auch deine Antwort las, wurde mir klar, dass es mir nicht gegeben ist, deiner Logik zu folgen. Daher finde ich es auch nicht besonders verwunderlich, dass du meiner Antwort nicht folgen kannst.

Doch schließe ich nicht daraus, dass du oder ich dumm wären, nein, vielmehr beginne ich nun langsam zu verstehen, worin der wirkliche Unterschied zwischen männlich und weiblich liegt.

Fazit: Es ist also scheißegal, ob Männlein oder Weiblein: Wer sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren kann, das ihm zugeteilt wurde, darf sich als Transmensch bezeichnen. Dabei ist es völlig egal, ob es vom Geschlechtsteil her bestimmt wurde oder vom eigenen Gefühl. Denn es bei meiner Antwort geht nur darum, was ich unter einem „echten Transmenschen" verstehe und nicht du, denn dann solltest du es erklären.

Also, dann erkläre mir nun, wo meine Version deiner Meinung nach mit meiner Antwort nichts mit "transgender" zu tun hätte. Denn ich habe nicht so viel Ahnung von diesem sexuellen Durcheinander, so dass ich mich bereits fragte, ob ich mich nicht schon längst hätte schämen müsste, weil ich heterosexuell veranlagt bin – also mich nur so fühle, weil ich sexuell verwirrt bin.